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Altair und Airbus APWorks arbeiten zusammen und unterstützen Kunden bei der praktischen Umsetzung von Projekten mit additiver Fertigung

Altair und APWorks sind vor Kurzem eine nicht-exklusive Partnerschaft im Bereich additive Fertigung (AM) eingegangen. Die Zusammenarbeit hat zwei Schwerpunkte: Zum einen sollen für die Kunden aus verschiedenen Industrien die Vorteile der additiven Fertigunghinsichtlich Geometriefreiheit, Leichtbau, integrierte Funktionalität und anpassbares Design erschlossen werden; zum anderen bieten die Partner ein umfassendes Beratungsangebot, moderne Design und Simulationstechnologien sowie entsprechende Produktionsprozesse an

Ein wichtiger Bereich der Zusammenarbeit ist die gemeinsame, ganzheitliche Beratung durch Altair und APWorks, mit der sie Unternehmen dabei unterstützen, das Potenzial der additiven Fertigung, über Pilotprojekte und Technologiedemonstratoren, für ihre Anwendungen zu erschließen. Das Angebot umfasst Screening und Identifizierung von Anwendungen, die Neugestaltung von Komponenten, die Quantifizierung des Leistungsverbesserungspotenzials eines Produktes, Druck und physikalische Tests von Prototypen bis hin zur Serienproduktion und Kostenanalyse sowie WirtschaftlichkeitsbetrachtungenIn der zweiten Phase der Partnerschaft umfasst das Angebot außerdem den Wissenstransfer zum Kunden und die Einführung der additiven Fertigung in ihren Unternehmen. Ein weiterer Bereich der Zusammenarbeit ist die Weiterentwicklung der Altair Software durch die Erfahrung von APWorks. Dies geschieht mit dem Ziel, einen kompletten simulationsgetriebenen Designprozess für den Metalldruck zu entwickeln, der es Ingenieuren ermöglicht, in sehr kurzer Zeit mit einer nahtlos integrierten, intuitiven Arbeitsumgebung zu arbeiten, beginnend beim Design bis hin zur Validierung. 

Ich freue mich über diese Partnerschaft, sagte Dr. Pietro CervelleraManaging DirectorAltair Engineering GmbHBei Altair haben wir schon immer daran geglaubt, dass der richtige Zeitpunkt für Simulation und Optimierung ganz am Anfang des Entwicklungsprozesses, in der Konzeptphase, ist. Ein simulationsgetriebener Designprozess hilft Ingenieuren und Designern dabei, schneller bessere Designideen zu entwickeln und so die Innovation in ihren Produkten voranzutreiben. APWorks hat sich diese Philosophie vollständig zu Eigen gemacht, wie man auch am „Light Rider sehen kannDer bionische Rahmen dieses Motorrads, das APWorks entwickelt hat,ist von der Natur inspiriert, wurde mit OptiStructs Topologieoptimierungstechnologie erzeugt und anschließendgedruckt. 

Diese Partnerschaft wird es uns ermöglichen, unsere Kunden noch besser zu unterstützen, sagte Joachim ZettlerManaging Director, Airbus APWorks GmbHUnser Knowhow im Bereich additive Fertigung und AltairErfahrungbeim simulationsgetriebenen Design sind eine perfekte Kombination, um unseren Kunden dabei zu helfen, von den Vorteilen der additiven Fertigung zu profitieren. In unserem „Light Rider“ Projekhaben es uns Topologieoptimierung und die Fortschritte in der additiven Fertigung erlaubt, genau das bionische Design umzusetzen, das wir uns für das Motorrad vorgestellt hatten – ohne dabei größere Änderungen vornehmen zu müssen. Dies führte zu dem revolutionären und leichten Design, so wie wir es uns für dieses Projekt vorgestellt hatten.

Die Kombination aus Topologieoptimierung und additiver Fertigung wird eine ganze Reihe an neuen Produkten hervorbringen, die sowohl leicht als auch effizient, ansprechend und nachhaltig sind, sagte Dr. Robert Yancey, VicePresident of Additive Manufacturingr Altair. Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft mit einem innovativen Unternehmen wie APWorks, das diese neuen zukunftsweisenden Produkte sehr aktiv mit additiver Fertigung entwickelt und herstellt.

Durch diese Kombination aus Erfahrung im Bereich Design und Wissen in der Produktion werden wir die Möglichkeiten unserer Kunden stark erweitern. Wir freuen uns auf vielfältige Anwendungen und Geschäftsmöglichkeiten in der Zukunft“, sagte Joachim ZettlerManaging Director von APWorks

Mehr über den „Light Rider“ erfahren Sie unter: www.lightrider.apworks.de und auf der CONVERGE 2016 im September in Essen, wo Daniel SchneiderAPWorks das Projekt in einer der Hauptsessions der Veranstaltung und in der Masterclass „Design for additive Manufacturing“ vorstellen wird. Zur Veranstaltung können Sie sich hieanmelden.

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