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ANSYS und Granta Design verstärken ihre Zusammenarbeit

Kombination aus Simulation und Werkstoffinformationsmanagement liefert wichtige Erkenntnisse zur Reduzierung von „Trial and Error“ Verfahren.

Dank der neuen Partnerschaft zwischen ANSYS (NASDAQ: ANSS) und Granta Design können Ingenieure und Wissenschaftler nun Werkstoffinformationen für additive Fertigungsverfahren (additive manufacturing – AM) effektiv verwalten und anwenden.

Genaue, zuverlässige und rückverfolgbare Materialinformationen spielen für die additive Fertigung eine entscheidende Rolle. Die Kombination von ANSYS’ leistungsstarker Simulation für die additive Fertigung im Pulverbettverfahren mit Grantas bestehender GRANTA MI:Materials Gateway for ANSYS Workbench bietet ein integriertes Paket von Arbeitsabläufen zur Erfassung von Daten, der Simulation und der Optimierung für die additive Fertigung. Dies ermöglicht es den Anwendern, innerhalb der ANSYS Workbench Umgebung auf validierte Materialdaten, die in der GRANTA MI Unternehmensdatenbank vorgehalten werden, direkt zuzugreifen und diese anzuwenden. Anwender können schnell exakte, rückverfolgbare Eingabedaten verwenden, dabei Zeit sparen und ihr Vertrauen in die Simulationsergebnisse stärken. Darüber hinaus arbeiten die Unternehmen daran, ANSYS Additive Print mit GRANTA MI zu verbinden.

„ANSYS ist für die Genauigkeit und die Robustheit unserer Simulationstools bekannt. Indem wir uns mit Granta, den Experten im Bereich Materialinformations-Management zusammenschließen, helfen wir dabei sicherzustellen, dass ANSYS AM Lösungen in den kommenden Jahren nicht nur effizienter, sondern auch noch genauer und zuverlässiger werden“, sagt Brent Stucker, Director Additive Manufacturing bei ANSYS.
„Unsere Zusammenarbeit mit ANSYS unterstützt die Unternehmen in ihrem Ziel, „first-time-right“ Bauteile für die additive Fertigung zu erstellen“, sagt David Cebon, Managing Director und Mitbegründer von Granta Design. “Indem wir physikalische und virtuelle Methoden und Daten für die additive Fertigung integrieren, können wir Unterstützung dafür leisten, die Zeit und Anzahl der Modelle zu reduzieren, die für die Herstellung von Bauteilen mit den gewünschten Eigenschaften notwendig sind.“

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