Home Pressemeldungen Enable 3D will die Zukunft mit nachhaltigem 3D-Druck neu erschaffen

Enable 3D will die Zukunft mit nachhaltigem 3D-Druck neu erschaffen

Nachhaltigkeit, Zusammenarbeit und Dezentralisierung – das sind die Unternehmenswerte, mit denen das Frankfurter Start-up Enable 3D die additive Fertigung für eine breite Masse an Nutzenden und Marken schmackhaft machen möchte.

Der Auftakt der Markteinführung in diesem Monat stellen drei 3D-Design-Kollektionen im Heimwerksbereich dar. Interessierte können die Vorlagen für die einzelnen Produkte sowohl auf der Webseite als auch auf 3D-Druck-Marktplätzen kostenlos herunterladen und selbst auf einem 3D-Drucker produzieren.

Ziel von Enable 3D ist es, die Zukunft neu zu gestalten. Dies erreicht das Team durch den Einbezug der Kreislaufwirtschaft, die Zusammenführung von kreativem Potenzial und Co-Produktion. Vom Klimawandel über globale Pandemien bis hin zu unterbrochenen Lieferketten – wir leben in einem Zustand ständiger Krisen. Enable 3D hat erkannt, dass es zukünftig echte, nachhaltige Innovationen geben muss.

Daher setzt das Frankfurter Start-up auf die Entwicklung und der Vermarktung von Designs für die additive Fertigung für Marken, die ihre Branche digitalisieren wollen. 3D-Druck-Enthusiasten stehen diese grundsätzlich kostenlos zur Verfügung. Enable 3D hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Öffentlichkeit tiefer in den Produktlebenszyklus einzubeziehen, um einen nachhaltigen Lebensstil zu fördern. Alle Produkte wie Aufbewahrungslösungen, Zubehör und Lifestyle-Produkte sind so konzipiert, dass sie wiederverwendet werden können.

Für die einzelnen Produktkollektionen arbeitet das Unternehmen mit Marken und Designern zusammen: Zusammen mit WIESEMANN 1893, der digitalen Werkzeugfirma, hat das Team „Killing Chaos“ auf den Markt gebracht – Schubladeneinlagen für den Werkstattwagen. Durch die Kooperation mit INBUS, der deutschen Traditionsmarke, bekannt für ihre INBUS-Schlüssel, profitiert die Kundschaft von „Iconic Order“ – Zubehör für INBUS-Produkte. Gemeinsam mit dem tschechischen Produktdesigner Ales Boem entstand „The Palm Tree Tool Shop“ – druckbare Werkzeuge in Bauhausästhetik.

Weitere Kollektionen sind bereits in Planung. Die finalen Produkte werden von den Endverbrauchenden selbst am heimischen 3D-Drucker produziert. Manuel Siskowski, Gründer und Geschäftsführer von Enable 3D, erläutert die Absicht hinter dem Start-up: „Wir wollen Circularity und additive Fertigung verbinden. Zusammen mit Herstellenden identifizieren wir neue Use Cases und schließen den Kreislauf des Produktlebenszyklus.

Mit Enable 3D ermöglichen wir die dezentrale Produktion, um die Zukunft neu zu gestalten.“ Mit seiner Werkzeugmarke WIESEMANN 1893 konnte Siskowski bereits eine Machbarkeitsstudie über zwei Jahre für Enable 3D durchführen. Die Marke bot ihrer Kundschaft bereits erfolgreich 3D-Druckdesigns für Werkzeughalter und Tischständer in ihrem Shop an. Weil er den Bedarf für eine breite Plattform für Nutzende sieht, hat er sich entschlossen, Enable 3D als eigenständige Firma in den Markt einzuführen. Die Vermarktungsidee der Co-Produktion via additive Fertigung soll damit allen Marken offenstehen.

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