Rechtsfragen beim Einsatz von 3D-Technologien

Die Digitalisierung der Produktion hat längst begonnen und der 3D-Druck, oder auch Additive Fertigung genannt, nimmt dabei eine Schlüsselrolle ein. Das Druckverfahren bietet eine Vielzahl von neuen Möglichkeiten für Produkte, Design und Herstellung.

Beim Scannen, der Reproduktion und dem Vertrieb von 3D-Objekten, kann es zur Verletzung von Urheberrechten oder Marken kommen. Wo genau Unternehmen sich hier angreifbar machen, zeigt das Seminar „Rechtsfragen beim Einsatz von 3D-Technologien“ am 13. März 2017. Von 13:30 Uhr bis 18:30 Uhr informiert Ingram Micro zusammen mit einem Rechtsanwalt für Patent- und Markenrecht über die möglichen Risiken und gesetzlichen Vorgaben, die für den Bereich 3D-Druck und 3D-Scanning eine Rolle spielen. Das Seminar soll vor allem ein Bewusstsein für rechtliche Stolperfallen und Risiken schaffen. Den Teilnehmern werden unter anderem branchenspezifische Business-Modelle für die Additive Fertigung vorgestellt. Anhand von interessanten Praxisbeispielen veranschaulichen die Experten die rechtlich relevanten Punkte und präsentieren mögliche Lösungsansätze.

Das Seminar richtet sich an Fachhandelspartner sowie 3D-Designer, -Konstrukteure und Dienstleister. Es werden zukünftig weitere, aufbauende Veranstaltungen stattfinden, in denen ausgewählte Rechtsthemen vertieft werden.

Weitere Informationen erhalten Interessierte per E-Mail an 3d@ingrammicro.com  oder auf https://de.ingrammicro.eu/losungen/3d/events/darf-ich-das