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formnext 2018: Artec 3D kommt seiner 3D-Vision ein Stück näher

Artec 3D, ein führender Entwickler und Hersteller von professioneller 3D-Hard- und -Software, zeigt auf der formnext 2018 vom 13. bis 16. November in Frankfurt sein gesamtes Produktportfolio – und das kann sich sehen lassen: Je ein mobiler 3D-Scanner pro Einsatzgebiet und die neueste Version der hauseigenen 3D-Software Artec Studio. Die Strukturlicht-Scanner Eva, Leo und Space Spider werden dieses Jahr durch das jüngste Model, den Long-Range-Scanner Artec Ray, ergänzt.

Artec hat von Anfang an die Realität einer 3D-Revolution propagiert, die jegliche Bereiche erfasst, indem das Unternehmen schnell verständliche 3D-Technologien für jedes Einsatzgebiet bietet. Durch das wachsende Portfolio aus Scannern im preislichen Mittelfeld und einer einfacheren Bedienung durch Autopilot- und KI-Funktionen, kommt der 3D-Spezialist dieser Vision immer näher. Mit den Artec-Scannern lässt sich nahezu jedes Objekt präzise von innen und außen in 3D scannen – ob Fingerabdruck, Düsenjet oder zehnstöckiges Gebäude.

Interessierte können die Artec-3D-Scanner sowie Artec Studio 13 am Stand selber ausprobieren. Dazu heißt Artec 3D zusammen mit seinen deutschen Vertriebspartnern KLIB, algona und Antonius Köster alle Besucher herzlich willkommen. Für ein individuelles Pressegespräch kontaktieren Sie uns bitte im Vorfeld zur Terminvereinbarung.

Artec Studio 13: Neue Features unterstützen den Nutzer im gesamten Workflow

Die neueste Version von Artec Studio ist perfekt geeignet, um das Potenzial der Artec 3D-Scanner-Serie voll auszuschöpfen. Mit Artec Studio 13 lassen sich 3D-Daten unabhängig von der Größe und Auflösung eines Objektes ganz einfach erstellen, be- und verarbeiten – auch für unerfahrene Nutzer. Denn die neuesten Features unterstützen den Anwender in allen Scanphasen.

Bereits während des Scanvorgangs projiziert der neue 3D-Radarmodus eine Abstandskarte auf die erfassten Daten und zeigt, ob sich der Scanner in optimaler Entfernung vom Objekt befindet. Im nächsten Schritt untersucht der Röntgenmodus die Rohdaten eines Scans noch vor der Verarbeitungsphase auf potenzielle Problembereiche. So fällt sofort auf, wenn bestimmte Bereiche eines Objekts fehlen oder während des Scanvorgangs Löcher, Ausrichtungsfehler oder andere Probleme aufgetreten sind. Ein weiteres neues Feature überprüft und markiert alle Bereiche, die bei der Nachbearbeitung besonderer Aufmerksamkeit bedürfen. Und selbst das 3D-Rendering ist noch intelligenter geworden: Es ermittelt die Spezifikationen des Nutzerrechners und passt sich automatisch der Rechenleistung an.

Selbst extrem große Datensätze mit einem Umfang von 500 Millionen Polygonen stellen für die Software kein Problem dar. Die Globale Registrierung kann bis zu 250 Prozent mehr Objekttypen zusätzlich zusammenfügen – und dies selbst bei suboptimalen Scan-Bedingungen. Zudem arbeitet das Tool doppelt so schnell wie zuvor. Die Geschwindigkeit der Feinregistrierung hat sich um das 20-fache erhöht.

Artec Studio 13 unterstützt die gesamte Artec-Palette an Long-Range- und Handscannern, einschließlich der neuesten Versionen von Artec Ray und Artec Leo.

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