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trinckle gewinnt den europaweiten Start-up-Wettbewerb EIT Digital Challenge – und nimmt die zweite Welle im 3D-Druck mit

BERLIN, 5. Dezember 2017 – Das junge Berliner 3D-Druck-Softwareunternehmen krönte das Jahresende mit dem Sieg des europaweiten Scale-Up-Wettbewerbes EIT Digital Challenge. Neben 50.000 € Preisgeld unterstützt der EIT Digital Accelerator vor allem aktiv bei trinckle’s internationaler Skalierungsstrategie für 2018.

Die EIT Digital, führende europäische Organisation zur Stärkung digitaler Innovationen und unternehmerischer Bildung, sucht jährlich die besten europäischen Start-Up Unternehmen mit dem größten Skalierungspotential. In der Kategorie Digital Industry konnte sich das Berliner 3D-Druck-Unternehmen trinckle beim Finale in Eindhoven den Sieg sichern.

Überzeugen konnte die Jury besonders das Selbstverständnis, andere Unternehmen durch Software-Applikationen zu innovativen Geschäftsmodellen im dynamischen Wachstumsmarkt 3D-Druck zu befähigen. Engpass ist hierbei bislang oftmals ein zu komplexer, manueller Designprozess. Den kann trinckle mittels Cloud-Software automatisieren und somit Produktindividualisierung und Mass Customization zu attraktiven Kosten möglich machen.

Ein Preis mit Signalwirkung für die Zukunft

Neben dem Preisgeld in Höhe von 50.000 Euro profitiert trinckle vor allem von einer Teilnahme am EIT Digital Accelerator-Programm im Wert von 50.000 Euro. Mit einem Team aus 40 erfahrenen Business Developern und Finanzexperten in europaweit 13 Ländern und im Silicon Valley verspricht das Programm einen wichtigen Schub bei der internationalen Skalierung.

„Die Unterstützung des EIT Digital kommt für uns genau zum richtigen Zeitpunkt. Denn in der 3D-Druckindustrie kündigt sich ein Durchbruch für verschiedenste kommerzielle Anwendungsfälle an. Darauf haben wir uns vorbereitet und der EIT Digital Accelerator ist der perfekte Partner für unsere internationale Skalierung.“ – trinckle CEO, Florian Reichle

Wieso Reichle von dem richtigen Zeitpunkt spricht, kann man verstehen, wenn man vor wenigen Wochen die Formnext in Frankfurt besucht hat. Die Weltleitmesse für die additive Fertigung konnte zum wiederholten Mal in Folge rasant wachsen und vor allem der Reifegrad der Industrie hat deutlich zugenommen. Die 3D-Druckindustrie steht gerade offensichtlich vor einer zweiten Welle. Viele Anwendungsfälle wechseln gerade aus Pilotphasen in erste kommerzielle Geschäftsmodelle über. Und genau dort setzt trinckle mit ihren Software-as-a-Service Lösungen an.

trinckle hat die Weichen für 2018 gestellt

Für trinckle ist der Gewinn der EIT Challenge bereits die dritte relevante Auszeichnung in diesem Jahr. So wurde das Team Anfang November vom Start-Up Magazin “The Hundert” zu einem der 100 vielversprechendsten Start-Ups des Hotspots Berlin gewählt. Bei den diesjährigen Awards des 3D-Druck Magazins TCT konnte eine Top5-Nominierung in der Kategorie Industrial Product Applications, zusammen mit Branchengrößen wie Siemens erzielt werden.

Währenddessen hat man bei trinckle das Jahr 2018 fest im Blick:

„Für das nächste Jahr haben wir uns einiges vorgenommen. Wir wollen unsere Position als erster Ansprechpartner für Herausforderungen der Designautomatisierung und Produktkonfiguration festigen. Und dies nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa und den USA. Mit dem pan-europäisches Netzwerk von EIT Digital sind wir dafür bestens aufgestellt.“ – trinckle CEO Florian Reichle

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