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3D Systems stellt D2P Software-Lösung zur Konvertierung von medizinschen DICOM Datein in 3D-Modelle vor

3D-Druck-Unternehmen 3D Systems stellte diese Woche erstmals seine D2P Software-Lösung vor um patientenspezifische medizinische Daten in 3D-Modelle umzuwandeln.

D2P steht für DICOM-to-Print und konvertiert DICOM (Digital Imaging and Communications in Medicine) Dateiformate, die in der Medizin beispielsweise für digitale Röntgen, MRT, CT oder auch Sonographie verwendet werden, in Modelle zum 3D-Druck. Die Software soll die bisherigen Anwendungen des Unternehmens für einen durchgängigen Arbeitsablauf in der Medizin ergänzen und Ärzte bei der Planung von komplexen chirurgischen Eingriffen mittels anatomischen digitalen sowie 3D-gedruckten Modellen unterstützen.

Kevin McAlea, EVP General Manager für Metals & Healthcare bei 3D Systems, erklärt:

“Our goal with D2P is to provide medical professionals with greater knowledge and productivity by enabling easier access to 3D models. This represents a significant step forward for our end-to-end healthcare solution.”

Die D2P Software ist zum Patent angemeldet und derzeit noch nicht kommerziell verfügbar.

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