Nachdem 3DPrinterOS seine cloud-basierte 3D-Druck Plattform bereits Anfang 2015 vorgestellt hat, präsentierte das Unternehmen nun auf der Internationalen CES in Las Vegas die Private Cloud.
Die Software Plattform zum Steuern von 3D-Druckern ist speziell auf die Anforderungen von Unternehmen zugeschnitten und soll deren Sicherheitskriterien hinsichtlich vertraulicher Daten, beispielsweise bei Produktentwicklungen, entsprechen. Derzeit verwenden Unternehmen wie Cisco, Ford oder Jabil bereits 3DPrinterOS um Druckaufträge, aber auch den Entwicklungsprozess über den Browser zu koordinieren und zu verfolgen. Die zentrale Anwendung soll den Arbeitsablauf optimieren sowie Zeit und Ressourcen einsparen.
Innerhalb der Plattform stehen Nutzern auch weitere Anwendungen zur Verfügung. So können STL und GCode Dateien nachbearbeitet oder 3D-Modelle analysiert und repariert werden.
3DPrinterOS hat laut eigenen Angaben seit Einführung der Plattform Anfang 2015 bereits 43.000 Stunden 3D-Druck auf 4.100 Geräten in 96 verschiedenen Ländern verzeichnet.
CEO John Dogru: “Our goal is to disrupt the $12 Trillion manufacturing market by providing a platform that can help save time and resources even beyond 3D printing.”