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CoreTechnologie 4D_Additive Software jetzt mit Weirather SLS-Drucker kompatibel

Der Software-Spezialist CoreTechnologie hat seine 4D_Additive Software in Zusammenarbeit mit dem 3D-Drucker-Hersteller Weirather auf die SLS-Drucker des Unternehmens optimiert. Mit der neuen Anwendung arbeitet der Nutzer in der 4D_Additive Software durchgängig vom CAD-Modell bis zur Versendung an den Weirather-Drucker.

Im Build Manager der neuen Software-Version können über die vordefinierten Parametersätze hinaus alle Einstellungen des Slicers sowie die Laserparameter frei angepasst werden. Der Anwender hat so die volle Kontrolle und Flexibilität eines offenen Systems. Die Software verfügt über eine moderne, schnelle sowie einfach zu bedienende Grafikoberfläche und innovative Features wie automatisches 3D-Nesting mit optimaler Wärmeverteilung.

Der offene 4D_Additive SLS und SLM Build Manager ermöglicht den Zugriff auf alle Slicing-Parameter. Hierbei können Lasergeschwindigkeiten, Hatchingstrategien sowie Bahnabstände für Kontur, Hatching, Up- und Downskin sowie Laser- und Z-Kompensation vom Anwender über die Standard-Settings hinaus angepasst und für andere Materialien optimiert werden.

Die einzelnen Schichten des Druckjobs, sogenannte Slices, werden einfach über Netzwerk im svg-Standardformat auf der Weirather-Maschine abgespeichert. Damit wird eine optimale Nachvollziehbarkeit und Transparenz des Workflows gewährleistet. Nach dem Speichern der gepackten Slices im wls Format sind die Jobs in der Jobliste des Druckers sichtbar und können sofort gestartet werden. Die Integration erfordert zudem keine Internetverbindung des Druckers oder eines Printservers und ist dadurch vollkommen autark.

Lückenloser Arbeitsprozess

Mit der 4D_Additive Software ist erstmals eine genaue Prüfung, Reparatur und Vorbereitung der Druckjobs nach CAD Engineering Standard auf Basis der originalen CAD Geometrie möglich. Die Software liest alle gängigen Nativ- und Standardformate und verarbeitet mit seinem Hybridkern CAD-Daten sowie STL-Modelle. Das neue Tool deckt den gesamten Prozess vom CAD-Modell bis zur Maschine durchgängig ab. Die Nativschnittstellen der Software vermeiden hierbei eine zusätzliche Erzeugung von STL-Daten im CAD-System. Die exakten, leichten 3D-Daten werden auch beim Nesting verwendet und erlauben eine besonders kompakte Beschreibung des Druckjobs.

Umfangreiche Einsatzmöglichkeiten

Die offene und unabhängige Technologie ermöglicht schnelle Anpassungen z.B. für neue Materialien. Aktuelles Beispiel ist die von Weirather in nur wenigen Tagen realisierten Optimierungen für das Drucken von Polypropylen (PP) Materialien speziell für den medizinischen Sektor und die Nahrungsmittelindustrie.

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