Zortrax erweitert seine Desktop-M300 Dual 3D-Drucker um Vollmetallpakete

Zortrax erweitert die Funktionen seines Desktop-M300 Dual 3D-Druckers und stellt eine Metall-3D-Druckoption vor. Dieser 3D-Drucker, bekannt für seinen großen Arbeitsbereich und seine Kompatibilität mit einer breiten Palette von Materialien, wird nun durch zwei Kits ergänzt: Zortrax Vollmetallpaket 316L und Zortrax Vollmetallpaket 17-4 PH.

“Der Zortrax M300 Dual ist eine wirklich universelle Maschine, die einen großen Arbeitsbereich, Einzel- und Doppelextrusionsmodi, eine intuitive Benutzeroberfläche und eine sehr große Auswahl an gebrauchsfertigen, kalibrierten Materialprofilen kombiniert. Wir fügen diesem Desktop-Drucker jetzt eine Option für den 3D-Druck von Metall mit zwei umfassenden Sets hinzu: Zortrax Full Metal Package 316L und Zortrax Full Metal Package 17-4 PH, die alles beinhalten, was notwendig ist, um mit dem Metall-3D-Druck zu beginnen und um voll funktionsfähige Metallteile zu gewährleisten, die die Eigenschaften von Stahl aufweisen”, sagt Michał Siemaszko, Leiter der Forschungs- und Entwicklungsabteilung bei Zortrax.

Beide Pakete enthalten neben dem Metall-Polymer-Filament weitere essentielle Komponenten für den Metall-3D-Druck, einschließlich einem speziellen Trägermaterial, Klebstoff, einem zusätzlichen Hotend-Modul für den Zortrax M300 Dual und einem Gutschein für eine professionelle Nachbearbeitung.

Zusätzlich zu den neuen Paketen wurde die Z-SUITE-Slicer-Software aktualisiert, um die Benutzer*innen von 3D-Druckern besser zu unterstützen. Die neueste BETA-Version bietet eine Reihe von Verbesserungen für den Druck mit Metallpulverfilamenten, einschließlich einer neuen gyroide Füllung und verbesserten Stützstrukturen.

“Die neueste Version von Z-SUITE BETA bietet eine Reihe von Verbesserungen für den Druck mit Metallpulverfilamenten. Eine neue gyroide Füllung ermöglicht den Druck von Metallmodellen mit 60% bis 90% Füllung. Eine weitere Änderung verbessert die Art und Weise, wie Stützstrukturen mit BASF Ultrafuse Support Layer gedruckt werden. Hier werden die Stützen in allen Achsen in kleinere Blöcke unterteilt und nach unten hin verengt. Dadurch lassen sich Stützen, die in schwer zugänglichen Bereichen platziert sind, leichter entfernen und ihr Platzbedarf auf dem Modell wird reduziert”, fasst Ewa Piórkowska, R&D Software Project Manager bei Zortrax, zusammen.