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Prod-Lab nutzt EinScan-Pro 3D-Scanner für Gehirnwellenforschung

Für die Entwicklung eines maßgeschneiderten Helmes zur Forschung an Gehirnwellen nutzte das chinesische Prod-Lab nun den neuesten EinScan-Pro 3D-Scanner des chinesischen Unternehmens SHINING 3D.

Bereits seit längerer Zeit gilt das in China ansässige Unternehmen SHINING 3D als weltweit führender Anbieter von 3D-Scan- sowie 3D-Drucksystemen. Vor allem im chinesischen Raum gelang es dem Unternehmen durch die Veröffentlichung einer Reihe von hochpräzisen Handheld-3D-Scanning-Produkten die 3D-Scanning-Industrie voranzutreiben. Nun erkannten auch Forscher das Potential hinter SHINING 3D’s Produkten und nutzte daraufhin den neuesten EinScan-Pro 3D-Scanner des Unternehmens, um maßgeschneiderte Helme für die Forschung an Gehirnwellen zu entwickeln.

Gehirnwellen zu messen stellt eine sehr schwierige Herausforderung dar, denn diese werden durch synchronisierte elektrische Impulse von Massen an Neuronen erzeugt, sobald ein Gehirn aktiv ist. Viele Forscher stießen bei Untersuchungen in diesem Gebiet schon an ihre Grenzen. Trotz dessen werden die Bemühungen stets weiter vorangetrieben, um Gehirnwellen schnell sowie genau zu erfassen und in weiterer Folge in Signale umzuwandeln.

Auch das chinesische Prod-Lab widmete sich nun dieser Herausforderung. Prod-Lab ist Chinas erstes “Herstellungslabor” sowie Anbieter für Produktdienstleistungen, welches auf Produktdemonstrationen sowie die Herstellung von Kleinserien spezialisiert ist. Im Auftrag einer Akademie der Wissenschaften entwickelte das Labor nun mit Hilfe des EinScan-Pro 3D-Scanners einen maßgeschneiderten Helm zur Messung von Gehirnwellen.

© SHINING 3D

Der EinScan-Pro 3D-Scanner wurde genutzt, um ein den Kopf eines Menschen zu Scannen. Schon während des Scanvorganges ist es möglich die 3D-Daten des Kopfes in Echtzeit zu sehen. Durch die einfache Bedienung sowie die Schnelligkeit dieses Scanners war der Scan der Kopfdaten in kürzester Zeit abgeschlossen. In einem weiteren Schritt nutzte das Prod-Lab Ingenieurs-Team die Fusion 360-Software, um die Daten als Punktwolke zu extrahieren. Auf Basis dieses gescannten Punktwolken-Datenmodell gelang es den Forschern nun einen Test-Helm zu entwickeln, welcher einer präzise Positionierung der Sensoren ermöglichte. Nachdem diese Schritte abgeschlossen waren, konnte der Helm schlussendlich mit einem SLA-3D-Drucker von SHINING 3D aus vorgespanntem, lichtempfindlichem Harz 3D-gedruckt werden.

“Die zukünftige Beziehung zwischen Gehirnwellenforschung und 3D-Digitalisierung und 3D-Druck wird noch näher sein, da wir uns darauf freuen, mehr Innovation zu schaffen”, kommentiert SHINING 3D.

© SHINING 3D

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