Home Trends & Visionen 10 Barrieren beim privaten 3D-Druck

10 Barrieren beim privaten 3D-Druck

Geht es nach Fabbaloo, gibt es derzeit 10 Gründe die private Käufer bei der Anschaffung von 3D-Druckern noch im Weg stehen.

  1. Der Preis ist laut Fabbaloo nach wie vor zu hoch. Den optimale Preis vermutet Fabbaloo bei etwa $500.
  2. Die heutigen 3D-Drucker vermutet Fabbaloo als noch zu komplex für die breite Masse. Zuviel Spielerei mit Software und Materialien schreckt Käufer ab.
  3. Die aktuellen, günstigen 3D-Drucker sind noch zu fehleranfällig.
  4. Zuwenig Auswahl an Materialien: Derzeit heisst es meistens PLA oder ABS.
  5. Die Verfügbarkeit der Druckmaterialien ist noch zu eingeschränkt: Solange man seine Spule nicht im Laden nebenan bekommt, bleibt 3D-Druck eine Nische, so Fabbaloo.
  6. Zugriff auf 3D-Modelle: Obwohl sich hier schon mit 3D-Plattformen wie Thingiverse viel getan hat, fehlt laut Fabbaloo noch ein effektiver und günstiger 3D-Scanner
  7. Die Druckauflösung ist nach wie vor ungenügend.
  8. Die Menschen wollen mehr Farben. Hier hat sich aber kürzlich viel getan.
  9. Druckgeschwindigkeit: Derzeitige 3D-Drucker sind lähmend langsam. Das stoppt auch die Anschaffung.
  10. Sicherheit: Sind die Dämpfe tatsächlich ungefährlich? Hier fehlt es laut Fabbaloo noch an ausreichende Tests.

Da aber weltweit viele Entwickler an der Lösung dieser Probleme arbeiten, ist Fabbaloo zuversichtlich das schon bald viele Herausforderungen gelöst werden.

Zum gesamten Artikel bei Fabbaloo.

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