3D Lab erhält chinesisches Patent für innovative Technologie zur Metallpulverherstellung

3D Lab, ein Unternehmen, das sich auf additive Fertigung und fortschrittliche Metallpulverproduktion spezialisiert hat, hat ein chinesisches Patent für die Technologie seiner ATO-Atomisierer erhalten. Die patentierte Methode, die unter dem Titel “Verfahren zur Evakuierung von durch Ultraschallzerstäubung erzeugtem Pulver und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens” geführt wird, unterstreicht die Bedeutung der Ultraschall-Metallzerstäubung für 3D Lab und stärkt deren Position auf dem globalen Markt.

Die neu patentierte Technologie ermöglicht die Herstellung von Metallpulvern mit qualitativ hochwertigen Eigenschaften, die entscheidend für die additive Fertigung und andere industrielle Anwendungen sind. Im Mittelpunkt stehen die hervorragende Fließfähigkeit und Sphärizität der Pulverpartikel sowie eine präzise und kontrollierbare Partikelgrößenverteilung. Außerdem wird ein niedriger Sauerstoffgehalt der Pulver garantiert, was für viele industrielle Anwendungen von entscheidender Bedeutung ist. Diese Methode verringert zudem den Platzbedarf des Atomisierers, was die Effizienz in der Produktion erhöht.

Im Kern dieser Technologie steht der ATO Lab Plus, das Flaggschiff der Ultraschall-Atomisierer von 3D Lab. Der ATO Lab Plus ermöglicht die Herstellung von sphärischen Metallpulvern mit einer gezielten Steuerung der Partikelgrößenverteilung und bietet Flexibilität bei der Auswahl des Ausgangsmaterials. Diese Eigenschaften machen die Anlage besonders interessant für verschiedene Branchen wie die Luft- und Raumfahrt, die Automobilindustrie, die Herstellung von medizinischen Geräten und den Bereich der additiven Fertigung.

Mit der Einführung dieser patentierten Technologie verstärkt 3D Lab seine Rolle in der Metallpulverproduktion und bietet Lösungen, die für moderne Produktionsprozesse unerlässlich sind. Experten aus der Branche sehen in der Technologie von 3D Lab einen wichtigen Schritt zur Optimierung der Pulverherstellung für die additive Fertigung.