NIST förder Konsortium für 3D-Druck-Materialien mit 500.000 Dollar

Die US-Regierung hat Gefallen an 3D-Druck gefunden und fördert in den letzten Jahren massiv im Bereich Additive Manufacturing. So wurde 2012 u.a. die Initiative NAMII gegründet, die später auf “America Makes” umbenannt wurde.

Nun wurde eine Förderung in der Höhe von 500.000 Dollar durch das National Institute of Standards and Technology (NIST) für das Consortium for Additive Manufacturing Materials (CAMM) bekannt. Das Konsortisum wird von Pennsylvania State University geleitet. Es sollen mit der Fördersumme in den nächsten 2 Jahren neue Materialien für den 3D-Druck entwickelt werden. Der Fokus liegt dabei bei Metalle, Polymere und Keramik.

CAMM ist Teil einer größeren Initiative von NIST mit dem Namen Advanced Manufacturing Technology Consortia (AMTech). Das Projekt wird mit 9 Millionen Dollar gefördert und betrifft viele Bereiche in der Fertigungsindustrie.

(C) Pictures: NIST