Dienstleister RUHRSOURCE stellt Produktion auf Corona-Schutzbedarf zum Selbstkostenpreis um

Das Bochumer RUHRSOURCE Start-Up hat in bekannt gegeben, dass sie die Produktion auf Corona-Schutzbedarf zum Selbstkostenpreis umstellt.

Durch die Schließung aller Schulen sind viele Aufträge bei dem Unternehmen weggebrochen. Dadurch hat RUHRSOURCE Kapazitäten frei und möchte diese nutzen um zu helfen.

“Wir können mit unseren 3D-Druckern z.B. Atemschutzmasken, Gesichtsschutz und andere dringend benötigte Kunststoffteile für Krankenhäuser und öffentliche Einrichtungen drucken. Wir haben schon begonnen für Behörden und öffentliche Gebäude, Hands Free Türöffner zu drucken. Damit wollen wir helfen, den Virus etwas einzudämmen.” erklärte das Unternehmen in einer Pressemitteilung.

RUHRSOURCE ruft dazu auf, dass sich Leute melden können denen Ausrüstung fehlt. In der Krise hat sich die Firma dazu entschieden nicht Gewinn-abhängig zu arbeiten. Das heißt, dass alles was jetzt gegen Corona gemacht wird, wird zu Selbstkostenpreis produziert.