Anleitung: Wie man eine UV-Aushärtung für 3D-Drucke selber macht

Der Preis für Resin 3D-Drucker ist in den letzten Jahren erheblich gesunken. So ist es nun schon möglich einen kostengünstigen Drucker um ca. 500 Euro zu finden. Solche Drucke brauchen im Normalfall eine UV-Härtung um stabile 3D-Druck zu ermöglichen. Der Maker Inhibit zeigt in einem YouTube-Video wie er ein Lichthärtungsgerät für Gelnagellacke für 3D-Drucke umgebaut hat.

Während UV-Boxen für die Nachbearbeitungen für 3D-Drucke teuer sein können, hat der Maker ein Lichthärtungsgerät für Nagellack umgebaut. In diesen steckt man nach dem lackieren seine Fingernägel 60 Sekunden rein um den Nagellack zu härten.

Nun ist es so, dass 3D-Drucke nicht so schnell wie Fingernägel aus. Inhibit musste daher das Zeitmessystem des Geräts umgehen sowie einen Computerlüfter für die Kühlung hinzufügen.

Er erklärt seine Vorgehensweise in einem Blog-Post und stellt die Dateien, welcher er dafür erstellte, bei Thingiverse sowie Github online.

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