YouTuber präsentiert minimalistische Digital-Wanduhr aus dem 3D-Drucker

In seinem YouTube-Video erklärt Maker Lukas Deem Schritt für Schritt, wie er eine kinetische Uhr mit 3D-Druck-Teilen gebaut hat. Ausgangspunkt für das Projekt war eine Anleitung für eine minimalistische Wanduhr von Instructables.

Im Video führt Deem detailliert durch den Bauprozess: Von der Beschaffung der Einzelteile wie einem Arduino Mikrocontroller, verschiedenen Servomotoren und einem Echtzeituhr-Modul über das mühsame und zeitintensive 3D-Drucken, Reinigen und Zusammenbauen der Einzelteile bis hin zur Programmierung und Justierung per Potentiometer.

Insgesamt 30 Servomotoren sorgen in der Uhr dafür, dass die Ziffernblätter sich dreidimensional bewegen und einen Schatteneffekt erzeugen. Laut Deem hat allein der 3D-Druck der Einzelteile auf seinem Ender 3 Pro rund 85 Stunden gedauert.

Um die selbstgebaute kinetische Uhr noch aufzuwerten, hat der YouTuber das ursprüngliche Design noch modifiziert: So entwickelte er eigene Halterungen, um die Kabel sauber zu verlegen und die Elektronik in einem Gehäuse auf der Rückseite der Uhr unterzubringen.

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