Addibots bringen 3D Drucker auf die Straßen und aufs Eis

Mit 3D Drucker auf vier Rädern will Robert Flitsch Löcher im Eis und in Straßen füllen.

Der Name der Addibots leitet sich aus Additive Manufacturing Robots ab. Diese sind kleine Fahrzeuge, die Unebenheiten in dem Untergrund erkennen und diese mittels schichtweisen Hinzufügen von Material die Unebenheiten oder Löcher stopfen.

Das Projekt wurde nun auch auf Eis getestet. Der Roboter kann so durch Eisläufer entstandene Unebenheiten im Eis füllen. Das folgende Video zeigt die Funktionsweise:

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Addibot Addi0.1

Mit dieser Technik konnte das Team von Addibots bereits genaue Zeichnungen auf ein Blatt drucken (siehe das folgende Video). Ultimativ soll der Addibot von Firmen eingesetzt werden um Straßen zu erhalten. Die Weiterentwicklungen sollen automatisch operieren und so Straßenlöcher ein Ding der Vergangenheit werden lassen. Die Version 0.1 des Addibot (siehe Bild) kann über die Homepage des Unternehmens für 5.000$ bestellt werden.

https://youtu.be/DWHkcdQ_Z4k