Prima Additive präsentiert seine 3D-Druck-Technologie für die Zahnmedizin bei der IDS

Prima Additive, ein Unternehmen der Prima Industrie Gruppe, das sich auf additive Fertigungstechnologien aus Metall spezialisiert hat, wird auf der IDS International Dental Show in Köln (Halle 10.1, Stand C041) mit Lösungen vertreten sein, die den aktuellen Trends im Dentalbereich entsprechen.

Die additiven Technologien haben seit einigen Jahrzehnten Einzug in die Dentalwelt gehalten und garantieren ein Höchstmaß an Präzision und Produktivität. Die Lösungen von Prima Additive erweisen sich dank ihrer hohen Produktivität, der innovativen Laserkonfigurationen, der offenen Parameter und der Leichtigkeit, mit der das Material gewechselt werden kann, als optimale und flexible Lösung für die Bedürfnisse dieses Sektors.

Auf der Kölner Messe wird der Stand von Prima Additive in Zusammenarbeit mit der Firma 8853 S.p.A. stehen, die durch ihre Abteilung 88dent ein Kunde und Partner von Prima Additive bei der Entwicklung von Lösungen ist, die für die Bedürfnisse der Zahntechniker optimiert sind.

Auf dem Stand wird der Print Sharp 150 zu sehen sein, eine kompakte Einlaser-Pulverbettfusionslösung. Das System besteht aus einem zylindrischen Arbeitsvolumen mit einem Durchmesser von 150 mm und einer Höhe von 160 mm, das sich als besonders geeignete Lösung für den Dentalbereich erweist, da mit einem einzigen Druckauftrag, der etwas mehr als drei Stunden dauert, bis zu 180 Teile hergestellt werden können.

Das System verfügt über einen optimierten Gasfluss für einen minimalen Stickstoff- oder Argonverbrauch, und dank der modularen Komponenten kann das Material in weniger als zwei Stunden gewechselt werden. Der Print Sharp 150 ist mit einer 300 W Single-Mode-IR-Faserlaserquelle ausgestattet, die luftgekühlt ist, so dass kein externer Gerätekühler erforderlich ist.

Mit einer einzelnen Linienbreite von 0,1 mm und einer minimalen Schichtdicke von 0,02 mm kann eine hohe Präzision erreicht werden. Ein zuverlässiges und kompaktes optisches Abtastsystem bietet hohe Verarbeitungsgeschwindigkeiten und verschiedene Abtaststrategien.

Die intuitive, intelligente Steuerungssoftware ermöglicht eine schnelle Orientierung der Teile und die Definition der Maschinenfunktionen durch den Bediener. Mit einem offenen, einfach zu bedienenden Prozessparameter-Management-Tool können Sie außerdem wichtige Druckparameter ändern, Ihre Scanstrategie auswählen und maschinenlesbare Dateien exportieren. Die 150er Serie von Prima Additive ist Industrie 4.0 Ready und ermöglicht die Integration von Überwachungssensoren und die Anbindung über verschiedene Standards für IoT-Funktionen.

88dent, das in seinem Labor in der Nähe von Mailand eine Prima Additive Print Genius 150-Doppellasermaschine installiert hat, kann dank des Einsatzes der additiven Fertigung einen kompletten digitalen Workflow anbieten, der sowohl für kleine Labore als auch für große Produktionszentren geeignet ist, die von der Expertise von 88dent profitieren können, indem sie spezifische Lösungen für ihre Bedürfnisse vorschlagen. Über ein spezielles Portal auf der Website 88dent.com kann der Kunde die Datei (oder mehrere Dateien) der zu erstellenden Prothese mit nur wenigen Klicks hochladen und innerhalb von 24/48 Stunden das Halbfertigprodukt oder die zu fertigende Struktur erhalten.

Gerade durch die Interaktion zwischen einem Systemhersteller und einem Endanwender werden die besten Ergebnisse in Bezug auf die Prozessoptimierung und die Dienstleistungen erzielt, die all jenen im Dentalsektor angeboten werden können, die Lösungen für die additive Fertigung von Metallen erwerben möchten. Diese Synergie ist der Schlüssel zur Teilnahme von Prima Additive an der IDS-Messe: eine hochspezialisierte Unterstützung für eine sehr anspruchsvolle Branche in Bezug auf die Qualität der Bauteile, die Materialeigenschaften und die Produktionsanforderungen.

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