Essentium Research zeigt Reduzierung von CO2-Emissionen durch 3D-Druck

Der 3D-Druck-Hersteller Essentium hat die Ergebnisse einer unabhängigen Studie bekannt gegeben, die die positiven Auswirkungen des 3D-Drucks auf die Verringerung der Kohlenstoffemissionen aufzeigt.

Die Studie hebt hervor, dass 86 % der Hersteller mit Initiativen zur Reduzierung des Kohlendioxidausstoßes von positiven Auswirkungen dieser Technologie berichten. Die Hersteller nennen zahlreiche Vorteile, darunter weniger Abfall (40 %), kürzere Lieferketten (36 %), Beseitigung oder Minimierung von Überschreitungen (33 %), geringere Kohlenstoffemissionen für den Transport von Teilen (31 %), geringere Kohlenstoffemissionen insgesamt (30 %), rationalisierte Logistikanforderungen (28 %) und optimierte Lagerhaltung (27 %).

Die Studie zeigt außerdem, dass fast alle [98 %] der Hersteller den 3D-Druck als entscheidend für ihre Initiativen zur Verringerung des Kohlenstoffausstoßes ansehen, was die bedeutende Rolle dieser Technologie bei der Förderung positiver Umweltveränderungen unterstreicht.

“Diese Studie unterstreicht die Fähigkeit des 3D-Drucks, Produkte wesentlich umweltfreundlicher herzustellen”, so Nirup Nagabandi, Ph.D., Vice President of Materials and Process Engineering, Essentium. “Wir arbeiten mit Kunden und Partnern zusammen, um die Fertigungsindustrie zu verändern, indem wir effiziente Produktionsmethoden ermöglichen, die Abfall reduzieren, den Energieverbrauch senken und Transportemissionen vermeiden. Das ist die spannende und nachhaltige Vision des 3D-Drucks.”

Durch additive Fertigungsverfahren können Unternehmen den Materialabfall im Vergleich zu herkömmlichen Methoden erheblich reduzieren. Darüber hinaus kann lokale Produktion durch 3D-Druck die Abhängigkeit von komplexen Lieferketten verringern und somit zu geringeren Kohlenstoffemissionen beitragen.

Die Studienergebnisse bestätigen, dass 3D-Druck eine Schlüsselrolle bei der Unterstützung von Emissionsreduzierungsbemühungen spielt. Essentium bleibt dabei bestrebt, Innovationen in der additiven Fertigung voranzutreiben, um eine nachhaltigere Zukunft zu unterstützen.