GE und die Clemson University haben gemeinsames Lab für additive Fertigung eröffnet

GE hat diese Woche mit der Clemson University ein neues Labor für Additive Fertigung eröffnet. Im Rahmen dieser strategischen Partnerschaft soll in dem Lab Innovationen in dem Bereich des 3D-Drucks vorangebracht werden. Ebenso sollen für Studenten erweiterte Ausbildungsmöglichkeiten geboten werden.

Das Labor wird von dem Center for Advanced Manufacturing der Clemson University verwaltet werden. Vor Ort sind drei industrielle 3D-Drucker, die mit Metall sowie Kunststoffe umgehen können. Hierbei wird u.a. auf die neue Maschine GE Additive Concept Laser M2 Cusing gesetzt.

Die Studenten werden demnächst von GE-Mitarbeiter in spezifischen Anwendungen der additiven Fertigung sowie in optimierten Maschinenabläufen und Nachbearbeitungstechniken ausgebildet.

Absolventinnen und Absolventen der Abteilung Automobiltechnik werden dieses neue Labor als erste nutzen klönnen. Im Rahmen des Deep Orange-Programms arbeiten Clemson-Studenten mit Automobilherstellern zusammen, um innerhalb von zwei Jahren ein Auto vom Konzept bis zur Realität entwickeln und bauen zu können. Das Additive Manufacturing Lab ermöglicht es den Studenten, die für das Projekt benötigten Teile effizienter als bisher zu entwerfen und herzustellen.

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