3D-Druck-Startup Slant 3D baut Software-Plattform aus

Das US-amerikanische 3D-Druck-Dienstleister Slant 3D hat seine strategischen Ziele für 2024 vorgestellt. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Ausbau der eigenen Software-Plattform. Diese soll es ermöglichen, die 3D-Druck-Kapazitäten von Slant einfach in andere Anwendungen zu integrieren.

Über eine Programmierschnittstelle (API) können Entwickler direkt auf die Produktionssysteme des Startups zugreifen. Laut Slant ermöglicht dies völlig neue Geschäftsmodelle. Anwender könnten beispielsweise eigene Online-Shops für 3D-gedruckte Produkte betreiben, ohne selbst in Infrastruktur investieren zu müssen.

Neben der API will Slant Referenz-Anwendungen und Code-Beispiele veröffentlichen. Dies soll Entwicklern den Einstieg erleichtern. Langfristiges Ziel ist es, additive Fertigung einem breiten Kundenkreis zugänglich zu machen. Auch Branchen außerhalb des 3D-Drucks sollen von den Möglichkeiten profitieren können.

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden