Aurora Labs erhält Finanzierung für Weiterentwicklung von Metall-3D-Druckern

Der australische Hersteller Aurora Labs hat in einer Finanzierungsrunde etwa 5 Millionen Australische-Dollar erhalten. Mit dem neuen Kapital sollen die LFT und die RMT Technologien des Unternehmens weiter verbessert werden.

Aurora Labs entwickelt gerade den RMP1, der demnächst an erste Beta-Kunden versendet werden soll. Der RMP1 wird mit der RMT-Technologie von Aurora Labs arbeiten und soll in der Lage sein bis zu 30 Kilogramm pro Stunde zu verarbeiten. Die selbe Drucktechnik kommt in größerem Maßstäben auch bei LFT zur Anwendung, dann sollen bis zu 1000 Kilogramm pro Stunde verarbeitet werden können.

Im letzten Update des Unternehmens wurde angekündigt, dass noch 2019 erst RMT Geräte auf den Markt kommen sollen und die LFT-Version einen Bauraum von 2.5m x 1.5m x 1m haben soll. Der RMP1, der mit RMT arbeitet, soll einen Bauraum mit rundem Druckbett (450mm Durchmesser und 450mm Bauhöhe) besitzen.

WHERE EXPECTING TO AT LEAST DOUBLE THAT SPEED IN OUR SMALLER MACHINE WHICH IS GOING TO BE THE RMP1 AND THAT IS GOING TO BE 450 IN DIAMETER WITH A 450 BED. THIS WILL PRODUCE AROUND 30 KILOS AN HOUR.

Durch den Verkauf von Unternehmensanteile hat Aurora Labs in der aktuellen Finanzierungsphase insgesamt etwa 5 Millionen Australische-Dollar (3.5 Millionen US$) erhalten.

THE STRONG SUPPORT OF NEW INSTITUTIONAL AND SOPHISTICATED INVESTORS IN THIS CAPITAL RAISING IS A SOLID ENDORSEMENT OF OUR COMPANY