FIT Additive Manufacturing Group bietet Innovationsbonus für Geschäftskunden

Die von der Coronakrise schwer getroffene Wirtschaft hofft dringend auf den Aufschwung. Bis es soweit ist, werden in Unternehmen viele Projekte gebremst und die dafür notwendigen Budgets gekürzt. Aus diesem Grund hat der deutsche 3D-Druck-Dienstleister FIT AG einen Innovationsbonus ins Leben gerufen.

Laut einer aktuellen Studie von McKinsey werden, mit Ausnahme der Medizintechnik und des Gesundheitswesens, alle Branchen bis Ende 2024 in ihrem Wachstum durch Corona betroffen sein. Besonders hart wird es den Automobil- und Flugzeugbau treffen. Aber auch der Maschinenbau oder die Bauwirtschaft werden stark belastet sein, weil sich die Märkte und die Nachfrage in vielen Fällen vollständig verändern werden. In dieser Phase gewinnt die Innovationsfähigkeit von Unternehmen zunehmende Bedeutung.

Allerdings neigen Unternehmen gerade in Krisenzeiten dazu, Innovationsprojekte zu bremsen und die erforderlichen Budgets zu kürzen. „In dieser sensiblen Phase darf Innovation nicht auf der Strecke bleiben, denn das wird verheerende Konsequenzen für die zukünftige Entwicklung haben. Statt eines Innovationsmangels braucht es jetzt einen Innovationsbooster. Deshalb möchten wir Unternehmen für kurze Zeit mit einem Innovationsbonus von 80% unterstützen, um neue Ideen umsetzbar zu machen“, erklärt Carl Fruth, Gründer und Vorstandsvorsitzender der FIT Additive Manufacturing Group, einem der weltweit führenden Industriepartner für Additive Fertigung und industriellen 3D-Druck.

Förderung für den Einstieg in Additive Fertigung

Der Innovationsbonus in Höhe von 80% (maximal 5.000 EUR) steht ab sofort zur Verfügung und richtet sich an Unternehmen, die erstmalig ein metallisches Bauteil mit einer spezifischen 3D-Druck-Technologie herstellen möchten. Mehr zu dem Bonus erfährt man auf der offiziellen Webseite des Unternehmens.