SLA-3D-Druck: PostProcess arbeitet mit Henkel zusammen, um Workflows zu verbessern

PostProcess Technologies, ein Spezialist für automatisierte Post-Printing-Lösungen für den industriellen 3D-Druck, und das Chemie-Unternehmen Henkel haben eine Zusammenarbeit angekündigt, um Unternehmen bei der Verbesserung ihrer Arbeitsabläufe im Resin-3D-Druck durch automatisiertes Post-Printing zu optimieren.

Henkel mit seinen 100 Jahren Erfahrung bietet unter seiner Marke Loctite nicht nur 3D-Druck-Material an, sondern bietet auch Komplettlösungen für diesen Bereich. Diese eignen sich für diverse Anwendungen wie zum Beispiel in der Luft- und Raumfahrt, der Automobilindustrie, dem Maschinenbau und der Konsumgüterindustrie.

Hier kommt nun auch das 3D-Druck-Workflow-Tool der Partner zum Einsatz. Dies ermöglicht die Druckeinstellungen als auch die Einstellungen für die Reinigung und Aushärtung nach dem Druck zu dokumentieren. Dies ist auch erforderlich, um die vorgegebenen Materialeigenschaften zu erfüllen.

“Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit Post Process, da sie industrielle Lösungen für die Nachreinigung von photopolymeren 3D-Harzen anbieten”, erklärt Sam Bail, Head of 3D Printing Sales and Partnership Programs bei Henkel. “Die Teilereinigung und chemische Kompatibilität ist ein entscheidender Schritt, um eine wiederholbare Materialleistung als Teil der Workflow-Validierung von Henkel zu erreichen.”

“Es ist spannend für uns, mit einer renommierten Marke im Bereich der additiven Fertigung zusammenzuarbeiten”, sagte Jeff Mize, CEO von PostProcess. “Ähnlich wie Henkel hat PostProcess nicht nur einen Aspekt des additiven Prozesses im Blick, sondern den gesamten End-to-End-Workstream. Wir freuen uns darauf, Henkels zukünftige Harzmaterialentwicklungen mit entsprechenden automatisierten Post-Printing-Lösungen zu unterstützen, die die Produktivität und Skalierbarkeit erhöhen.”