Schammer Maschinenbau wird von IGO3D im Bereich der additiven fertigung unterstützt

Seit sechs Jahrzehnten bietet die Bayerische Schammer Maschinenbau GmbH Kunden aus unterschiedlichsten Branchen individuelle Lösungen in der Entwicklung und Fertigung von Sondermaschinen und Baugruppen zur Automatisierung der Produktion. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei der Entwicklung und Herstellung von individuellen Prototypen. Neben der klassischen subtraktiven Fertigung, durch Drehen, Fräsen, Schleifen und Erodieren, setzt Schammer Maschinenbau dabei zunehmend auf modernes additives Prototyping.

Als Partner für die Umsetzung des Vorhabens, die additive Fertigung als weitere Fertigungsmethode ins Portfolio aufzunehmen, entschied sich die Schammer Maschinenbau GmbH für den 3D-Druck-Spezialisten IGO3D. Gemeinsam mit IGO3D entschied sich die Schammer Maschinenbau GmbH mit dem Einsatz des Ultimaker S5 für einen Einstieg in den 3D-Druck. Mit ihm sind selbst komplexe Strukturen kein Problem. Mehrstufige Prozesse aus der konventionellen subtraktiven Fertigung konnten so deutlich vereinfacht werden, was in erster Linie zu einer deutlichen Zeit- und einer signifikanten Kostenersparnis führte. Aufwendige Abstimmungen einzelner Arbeitsschritte, Vorbereitungen und Werkzeugwechsel entfallen und werden durch wenige Mausklicks bis zum fertigen Druckauftrag ersetzt, der wiederum in einem Bruchteil der Gesamtzeit der klassischen Fertigung aufwendiger Bauteile abgeschlossen ist.

Der Ausbau der neuen Fertigungsmethode ist bereits fest eingeplant. So setzt die Schammer Maschinenbau GmbH, als eigentlich vorwiegend metallverarbeitender Betrieb, große Hoffnung in das BASF Ultrafuse 316L Filament, mit dem Vollmetallteile in einfachem 3D-Druckverfahren (FFF) hergestellt werden können.

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Der Artikel basiert auf einer Pressemitteilung.