Sigma Labs liefert Prozessüberwachungssystem für die LASERTEC 3D-Drucker von DMG MORI

Ein immer wichtigerer Aspekt beim industriellen 3D-Druck sind Software- und Prozessoptimierungen. Aus diesem Grund gibt es immer mehr Unternehmen wie Sigma Labs, die sich genau auf diesen Bereich spezialisiert haben. DMG MORI, ein Hersteller von industriellen Fertigungssystemen, hat nun den 3D-Druck-Softwareentwickler ausgewählt, um ein Schmelzbad-Überwachungssystem für seine SLM-Maschinen der LASERTEC-Reihe zu liefern.

Die von Sigma entwickelte In-Prozess-Qualitätssicherungssoftware PrintRite3D wurde bereits von beiden Unternehmen getestet. Die nächsten Schritte der Partnerschaft beinhalten, dass DMG MORI eine Schnittstelle für seine 3D-Drucker bereitstellt, um sicherzustellen, dass diese vollständig mit der Software kompatibel sind.

Mathias Wolpiansky, Geschäftsführer von DMG MORI Additive, erklärt: “Nach strengen Tests freuen wir uns, bekannt geben zu können, dass PrintRite3D als unsere bevorzugte Lösung für die Schmelzbadüberwachung für unsere 3D-Drucker der LASERTEC SLM-Serie ausgewählt wurde. Unsere Partnerschaft bietet unseren Kunden die am besten integrierte und fortschrittlichste Schmelzepool-Überwachungslösung, die es derzeit auf dem Markt gibt. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit dem Ingenieurteam von Sigma, um unsere Integration weiter zu verbessern und im kommenden Jahr weitere innovative Lösungen zu liefern.”