SmarTech Analysis: Metall-AM produziert bis 2031 jährlich Komponenten im Wert von 75 Mrd. USD

SmarTech Analysis, der Anbieter von Marktdaten und Beratungsdiensten für die 3D-Druckindustrie, hat die neueste Version seines Vorzeigeprodukts “Metal AM Parts Produced 2022” veröffentlicht, das die Produktionsvolumina und die daraus resultierenden Marktwerte verschiedener additiv gefertigter Metallkomponenten beschreibt. Die Studie bestätigt erneut die positiven langfristigen Aussichten für führende Metall-AM-Technologien, die in den kommenden zehn Jahren in einer Vielzahl von Branchen eine bedeutende Rolle in der Fertigung spielen werden, wobei die Druckproduktionsaktivität schließlich auf über 75 Mrd. US-Dollar jährlich ansteigen wird.

Der Bericht bietet umfassende Daten mit historischen und prognostizierten Produktionsvolumina und dem daraus resultierenden Marktwert von AM-Metallteilen, die sich auf Prototypen, Werkzeuge und Werkzeuge sowie Endverbrauchs-Produktionsteile in acht wichtigen Branchen und Dutzenden von Teilekategorien erstrecken, von Flugzeug- und Hubschraubermotorenkomponenten in der Luft- und Raumfahrtindustrie bis hin zu Kernreaktorkomponenten im Energiesektor Die Daten spiegeln die tatsächliche Marktaktivität bis zum 2. Quartal 2022 sowie eigene Prognosen für das kommende Jahrzehnt wider.

Aus dem Bericht

Methodik und Ergebnisse: SmarTechs firmeneigene “Opportunity Factor”-Analyse kombiniert die Größe der bestehenden Märkte mit der erwarteten Wachstumsrate für die Metall-AM-Technologie. Die Daten zeigen, dass die interessantesten Bereiche der Metall-AM in Bezug auf das Wachstum des Teilevolumens alle mit der Produktion von verschiedenen Endverbrauchsteilen zusammenhängen. Dies bestätigt den Annahme-Trend und die Konzentration der Industrie auf Produktionsanwendungen in den letzten Jahren.

Die Luft- und Raumfahrt und die Medizintechnik sind nach wie vor die attraktivsten Sektoren, wenn es um die Wertschöpfung durch additiv gefertigte Teile im Vergleich zu herkömmlichen Produktionsverfahren geht.

Derzeit ist das Pulverbettschmelzen (Powder Bed Fusion, PBF) eindeutig führend auf dem Markt für AM-Metallteile. Mit Blick auf die Zukunft bietet das Metal Binder Jetting (MBJ) ein vielversprechendes Potenzial als führendes Druckverfahren für die Verdrängung traditioneller Fertigungsmethoden.

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