MirroMe3D verbindet 3D-Druck mit Schönheitschirurgie – Update: Zusammenarbeit mit 3D Systems

Durch das Service von MirrorMe3D sollen Schönheitschirurgen ihren Patienten zukünftig die Möglichkeit bieten können, die Ergebnisse der OP vorab ausgedruckt in 3D zu begutachten.

16.06.2015: Gegründet wurde MirrorMe3D von der New Yorker Schönheitschirurgin Carrie Stern als Alternative zu 3D Simulationen am Bildschirm. Nach einem 3D-Scan der vom Arzt vorgenommen wird, erreicht das bearbeitete, 3D-gedruckte Modell die Ordination innerhalb von zwei Wochen. Die Kosten für das Service liegen zwischen € 50 und € 270, je nach Größe des Modells.

Zur Realisierung der 3D-Modelle arbeitet MirrorMe3D mit dem webbasierten Tool Crisalix zusammen, einem 3D Simulator für Gesichts- und Brust-OPs.

 

21.10.2015: Update – 3D Systems schließt Partnerschaft mit MirrorMe3D

Das New Yorker Startup MirrorMe3D arbeitet nun mit 3D Systems zum Ausdruck der Gesichtsmodelle seiner Kunden zusammen. Bearbeitet werden die Modelle mit der Geomagic Software bevor sie in Farbe am ProJet 660 ausgedruckt und an den jeweiligen Chirurgen geschickt werden.

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