Open Bionics schließt Partnerschaft mit britischen NHS

Open Bionics hat eine Partnerschaft mit dem britischen National Health Service (NHS) geschlossen.

Open Bionics ist einer der Vorreiter bei kostengünstigen 3D gedruckten Prothesen. Da Prothesen einige Tausend bis Hunderttausend Euro kosten können und sehr individuell auf Patienten zugeschnitten werden, ist es nicht üblich bzw. unmöglich als Patient mehrere Prothesen zu haben.

Dan Melville mit seiner 3D gedruckten Prothese

Gerade, wenn es um sehr junge Patienten geht oder darum, dass Krankenkassen die Kosten übernehmen gibt es einige Restriktionen. Oft können Betroffene sich nur einmal im Leben eine individuelle Prothese anfertigen lassen. 3D Druck hilft dabei mittlerweile oft als kostengünstige Alternative.

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Open Bionics arbeitet nun gemeinsam mit dem SBRI Healthcare an einer Studie ob die 3D gedruckten Prothesen auch für das NHS als Alternative passen würde.

Samantha Payne, Mitbegründerin von Open Bionics, stellte die Zusammenarbeit bei der Disrupt Konferenz von TechCrunch in London her:

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