Puzzle Spiel aus dem 3D-Drucker

Der Thingiverse User Clax holte sich mittels 3D-Drucker eine Kindheitserinnerung zurück.  Das 15-teilige Geduldsspiel wurde vom Thingiverse User  Clax entworfen und kann vollständig von jedermann mit einem 3D-Drucker produziert werden. Die dafür nötigen .stl Daten des “Retro” Schiebe-Puzzles können auf Thingiverse geladen werden.

Schrauberbit-Halterung aus dem 3D-Drucker

Der Thingiverse User tomlombardi präsentiert praktische Griffe, die aus einem Schrauberbit einen vollwertigen Schraubenzieher machen. Da oftmals handelsübliche Schraubenzieher zu lange sind, erzeugte sich der Thingiverse User tomlombardi kurzerhand seine eigenen Bithalter mittels 3D-Drucker. Die praktisch kurzen Halterungen ermöglichen nun das Schrauben auch in engen Nischen und sind für alle Standardbits geeignet. Das 3D-Modell des Stubby Screwdriver Handle können auf Thingiverse geladen werden. Erst kürzlich präsentierte ein anderer Thingiverse User eine elektrische Abisolierzange, die ebenfalls mittels 3D-Drucker produziert wurde.

3D Systems präsentiert Geschäfts-Bericht 2011

Der 3D-Technologie Hersteller 3D-Systems (DDD) veröffentlichte heute die letzten Quartalszahlen von 2011. Im vierten Quartal 2011 konnte der Umsatz um 35% auf $69,9 Mio. im Vergleich zum Q4 2010 gesteigert werden. Für das gesamte Jahr bedeutet dies eine Steigerung von 44% auf $230,4 Mio. Jahresumsatz. Der gestiegene Umsatz lässt sich auf die Anzahl der verkauften Geräte, mit einer Steigerung von 190% für Q4 bzw. 242% für das gesamte Jahr, zurückführen. Auch der Brutto Gewinn konnte somit um 32% im Q4 bzw. um 47% für 2011 gesteigert werden. Für die Anleger bedeutet dies eine Rendite von 16 $ Cent pro Aktie. ... Weiterlesen

MakerBot: Bre Pettis im “Engineers vs. Designer” Podcast

MakerBot Industries Gründer Bre Pettis im Podcast Interview bei “Engineers vs. Designer”. Im Podcast “Engineers vs. Designer” werden aktuelle Themen rund um Industrie Design und Entwicklung behandelt. Der aktuelle Podcast #31 handelt um 3D-Drucker. Im Interview dabei; MakerBot Gründer Bre Pettis. (c) Picture: engineervsdesigner.com

i.materialise arbeitet künftig mit Inter-Culture aus Japan zusammen

Der 3D-Druck-Dienstleister i.materialise hat eine Kooperation mit dem japanischen Unternehmen Inter-Culture abgeschlossen.  Die 3D-Druck Plattform i.materialise, die neben einem 3D-Druck on demand Service auch eine Verkaufsplattform für 3D-Modelle zur Verfügung stellt, hat seine Reichweite auf Japan ausgeweitet. Dafür schloss das Unternehmen eine Kooperation mit Inter-Culture, ebenfalls ein 3D-Druck Dienstleister in Japan, ab. Diese Partnerschaft, ermöglicht es den Benutzern beider Seiten, ihre Modelle künftig auch im jeweiligen anderen Land zu Verkaufen. Die ersten japanischen Objekte sind bereits in einer eigenen Gallery auf i.materialise zu sehen. (c) Picture: i.materialise

Die Zukunft ist besser als du denkst!

Im Buch Abundance: The Future Is Better Than You Think, erklären Peter H. Diamandis, CEO der X-Prize Foundation und Steven Kotler, warum man sich auf die Zukunft freuen sollte. Neben infinite computing, freuen sich die beiden Autoren vor allem auf die Entwicklungen der 3D-Druck Technologie. In Ihren Buch gehen die beiden auf aktuelle Entwicklungen in der Rapid Manufacturing Industrie ein und nennen aktuelle Beispiele wie 3D-Druck im Weltraum sowie medizinische Anwendungen wie der 3D-Druck von Organen oder Implantaten. Die Revolution im Produktionsbereich soll demnach eine deutliche Verbesserung für uns alle bedeuten. Buch: Abundance: The Future Is Better Than You Think

iPhone Halterung für Mikroskop aus dem 3D-Drucker

Diese iPhone Halterung, erweitert ein Mikroskop um ein Display und ermöglicht auch das Erstellen von mikroskopischen Fotos. Mit dieser simplen, 3D-gedruckten Halterung für das iPhone, lässt sich das Smartphone auf ein Mikroskop montieren. Die Kamera des iPhones wird dabei an die Optik des Mikroskops angebracht. Deshalb können die mikroskopischen Bilder übersichtlich am iPhone Display angesehen und auf Wunsch auch fotografiert werden. Der Erfinder Boogie stellt das Design auf Thingiverse zur Verfügung. (c) Pictures: Boogie

USA TODAY besucht MakerBot´s Botcave

USA TODAY besuchte MakerBot und ließ sich durch das Unternehmen führen. Nach einem Besuch im Botcave berichtet USA Today über das wachsende Interesse an 3D-Druck und veröffentlichte folgendes Video.

3D-Systems implementiert Print3D

Durch die Implementierung wird ein ein echtzeit-Feedback über Materialkosten und Design möglich.  Print3D, eine Art Schnittstelle welche CAD Programme mit externen Anbieter verbindet, stellt Anwendern interaktive Zugriffs- und Feedback-Funktionen für 3D-Modelle zur Verfügung. Das Plugin macht den Export in eine .STL Datei sowie der Upload zu einer externen Seite unnötig und liefert echtzeit- Informationen über Design und Materialkosten an den Anwender. Das freie Plugin Print3D, steht für viele wichtigen CAD Programme zur Verfügung und kann für Pro/Engineer, SolidWorks, Autodesk Inventor und Alibre Design runtergeladen werden. Eine eigene stand-alone Version stellt die Funktionen auch für nicht CAD Anwender zur Verfügung. Mit der Implementierung ... Weiterlesen

Versicherung zahlt Unterkiefer aus dem 3D-Drucker nicht

Nachdem vor wenigen Wochen das erste, funktionsfähige Unterkiefer aus einem 3D-Drucker erfolgreich implantiert wurde, reagieren Versicherungen weniger euphorisch auf diese Entwicklung.  Vor etwa zwei Wochen wurde einer 83-jährigen Patientin die an Knochenschwund litt, ein neues, künstliches Unterkiefer transplantiert. Das Titanium Implantat, welches mithilfe eines 3D-Drucker erzeugt wurde, löste dabei weltweite Begeisterung aus. Diese Euphorie wird jedoch nicht von allen geteilt. Versicherungen decken einen solchen Eingriff derzeit nicht ab und das obwohl eine derartige Rekonstruktion weniger Kosten verursachen könnte, als herkömmliche Wiederherstellungsverfahren. Medialer Hype Seit der revolutionären Operation in den Niederlanden hetzt Maikel Beerens (27), Gründer der Xilloc Medical BV. und ... Weiterlesen

Industrie-Roboter erzeugt Möbel mittels 3D-Druck

Der niederländische Entwickler Dirk Vander Kooij erstellte aus einem Industrie-Roboter den wohl ersten 3D-Druck Roboter. Der auf Millimeter genau ansteuerbare Industrieroboter, der ursprünglich aus der Automotiv Produktion stammt, konnte mit wenigen Modifizierungen zu einem hochleistungs 3D-Drucker umgebaut werden. Dafür war eine Umprogrammierung sowie die Installation eines Extruders notwendig. Der Roboter arbeitet nun wie ein gigantischer MakerBot. Der Druckkopf baut mithilfe eines geschmolzenen Kunststoff Strangs, Schicht für Schicht Endless Designer Möbel auf. Als Material verwendet dabei Vander Kooij geschmolzenes Granulat, das aus recycelten Kühlschränken stammt. Die daraus entstehenden faszinierenden Sessel, Tische und Hocker sind ab €680 erhältlich. http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=FvRTHynk9KA Der Output des ... Weiterlesen

Cardinal de Richelieu Büste mit Fotos aus Museum repliziert

Ein Kunstdiebstahl der modernen Art. Mithilfe von Fotos entwendete der Sculpteo User Paul Marx ganz legal ein Kunstwerk aus dem Louvre Museum. Der Sculpteo User und Betreiber der Plattform my3Dscanner.com fasziniert mit einer 3D-Büste, die man nun online bestellen kann. Die Bellini Büste “Cardinal de Richelieu” ist im französischen Louvre Museum in Paris ausgestellt. Im Unterschied zu vielen anderen Museen, darf dort (ohne Blitz) fotografiert werden. Marx erstellte mit seiner Sony Digitalkamera 38 Fotos von der Büste und erzeugte daraus mithilfe seiner Plattform und MeshLab ein 3D-Modell aus den Bildern. Das Modell kann nun um €39 auf Sculpteo erworben werden. Einige Programme ermöglichen das ... Weiterlesen

iPod Nano Uhrarmband aus dem 3D-Drucker

Ein weiteres Beispiel für eine brauchbares Produkt aus dem 3D-Drucker zeigt der User mstyle183 bei der “make it real challenge” auf Instructables. Der Designer mstyle183 entwarf und druckte ein Armband mit praktischer Aufwicklung für die Kopfhörer, für den Apple iPod Nano der 6.ten Generation. Das Projekt, welches er bei der “make it real challenge” auf Instructables eingereicht hat, kann dort auch positiv bewertet werden. http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=UA7X79cbZVk (c) Picture: mstyle183

Objet expandiert nach China

Der israelische 3D-Drucker Hersteller Objet meldete heute seine Expansion nach China. Mit zwei neuen Channel-Partner möchte das Unternehmen seinen Erfolg im Fernost fortsetzen.  Objet Ltd. gab heute bekannt, dass der IT Distributor Digital China künftig auch als Distributor für Objet am chinesischen Markt aktiv wird. Zusätzlich soll der Prototypen und 3D-Scanner Spezialist; Shanghai Chengmei Technology als Vertriebspartner Objet Rapid Manufacturing Systeme und Objet Material vertreiben. Bereits letzte Woche gab das Unternehmen seine Expansion nach Australien und Neuseeland bekannt. Damit reagiert das Unternehmen auf das weltweit wachsenden Interesse an 3D-Druck und Rapid Prototyping. Die Expansion erfolgte dabei mit lokalen Partnern, mithilfe dessen das Unternehmen seinen ... Weiterlesen

Ultrasonic Tank entfernt Support Material

Nachdem die “Bits from Bytes” 3D-Drucker Rapman Ultimate und 3DTouch nun auch mit Supportmaterial drucken können, erweitert das Unternehmen sein Portfolio um einen automatischen Support-Material Entferner. Da die Bits from Bytes 3D-Drucker 3DTouch und Ultimate nun auch als double- und triple-head Versionen verfügbar sind, ist neben mehrfarbigen Druck auch 3D-Druck mit Supportmaterial möglich. Um überhängende Strukturen erzeugen zu können, werden dabei Hohlräume mit PLA ausgefüllt. Dabei arbeitet ein Druckkopf mit dem eigentlichen Material (meist ABS) und ein weiterer mit einem Supportmaterial (meist PLA). Nach Abschluss des 3D-Drucks wird das PLA mit heissen Wasser aus dem Objekt wieder ausgespült. In den meisten ... Weiterlesen

PL1Q Vampire: Eigene Quadcopter Drohne aus dem 3D-Drucker

Mittels Google Sketchup und einem 3D-Drucker erstellte der Thingiverse User “swepet” eine eigene Quadcopter Drohne. Nachdem bereits die Firma Leptron mithilfe von Rapid Prototyping die industrielle Drohne RDASS 4 präsentierte, veröffentlichte der Schwede “swepet” nun das 3D-Modell eines Eigenbau-Quadcopters auf Thingiverse. Bis auf die Elektronik und den Antrieb, kann die mittels Google Sketchup entworfene, funktionsfähige Drohne “PL1Q Vampire” mittels 3D-Drucker selbst hergestellt werden. Für den gezeigten Prototypen verwendete swepet einen Ultimaker 3D-Drucker. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahren Video laden ... Weiterlesen

Stratasys feiert 10 Jahre Low-Price 3D-Printer

Der US Hersteller Stratasys (SSYS) feiert das 10- jährige Bestehen, seiner Dimension 3D-Drucker Serie. Die 3D-Printer des Portfolios “Dimension”, zählen unternehmensintern zu der preisgünstigsten Serie von Stratasys. 2002 wurde der erste 3D-Drucker dieser Klasse um $29.900 eingeführt. Der kompakte ABS Drucker zählte damals zu den günstigsten Modellen und wird seither gerne von Designer im Office Bereich eingesetzt. Stratasys CEO Scott Crump, bezeichnet die Markteinführung dieser Geräte vor 10 Jahren, als Grundstein der heutigen 3D-Drucker Revolution. Heute hält Stratasys mit seinen Geräten der Serie Dimension, Fortus und uPrint 41% des weltweiten Marktanteils an 3D-Drucksysteme. 2010 verkaufte Stratasys 2,5 mal mehr Drucker, ... Weiterlesen

Silberpfeife aus dem 3D-Drucker

Für ein spezielles Geburtstagsgeschenk wurde diese Silberpfeife mithilfe eines Voxejet VX 500 erzeugt. Aufgrund des Detailreichtums der Pfeife, hatte man Probleme eine Form für die Gießerei herzustellen. Für den Voxeljet-Partner Global TCT war dies jedoch kein Problem. Mithilfe des Hochleitungsdruckers VX 500 konnte der Entwurf innerhalb von drei Wochen in eine fertige Pfeife verwandelt werden. (c) Pictures: Voxeljet

3D-gedrucktes Obst im CAD Design

Echt oder nur ein Screenshot eines CAD Entwurfes? Mithilfe zwei verschiedenen Materialien druckte Objet die Illusion eines CAD Modelles. Die Frucht in Avocado Form wurde mithilfe eines Objet Connex Multi-Material 3D-Druckers aus den Materialien Objet VeroClear und Objet VeroWhitePlus erzeugt. Das transparente VeroClear Material wurde dabei in einem Druckvorgang mit CAD-ähnlichen Linien aus dem weissen VeroWhitePlus durchzogen. Daraus ist diese nerdige Avocado entstanden. (c) Bilder: Objet

3D-gedruckter Apparat schreibt auf Schreibmaschine

Die Vorrichtung mit dem Namen “the convenient typer” schriebt immer die gleiche Phrase. Mit “it is as it is” schreibt das merkwürdige Kunstprojekt immer die gleiche Phrase. Der von drei Personen gesteuerte Apparat gibt damit auch gleich die Antwort nach dem Sinn dahinter. via boingboing (c) Pictures: Max Lupo