Peking möchte “Forbidden City” mithilfe von 3D-Druck restaurieren

3D-Drucker werden immer öfters zur Restaurierung von Objekten verwendet. Auch die chinesische Regierung, möchte nun in Zusammenarbeit mit der Loughborough University diese Technologie zur Erhaltung von Artefakten in der “verbotenen Stadt” anwenden. 

Auf der gigantischen Fläche der “verbotenen Stadt” in Peking befinden sich abertausende historische Relikte, die eine ständige Restauration zur Aufrechterhaltung benötigen. Die Renovierungsarbeiten, die derzeit mit traditionellen Methoden durchgeführt werden, verschlingen dabei Unmengen an Zeit und Geld.

In einem von der chinesischen Regierung finanzierten Projekt versucht die Loughborough University nun, Teile der Restauration künftig mit 3D-Drucktechnologie zu verwirklichen. Mithilfe von 3D Scanner und Rapid Manufacturing sollen beschädigte Artefakte wieder hergestellt und dabei auch noch Kosten gespart werden.

Die Loughborough Design School beschäftigte sich bereits seit 2009 mit der Restauration von Archäologischen Objekten mittels 3D Druck.

(c) Picture & Link: Loughborough University