Lithoz unterzeichnet Kooperationsvertrag in China

Im Rahmen der österreichischen Zukunftsreise Nanotechnologie nach China Anfang September 2015 gelang es Lithoz, einen ersten wichtigen Schritt für die Etablierung der LCM-Technologie in China zu setzten.

Im Beisein von Professor Zhangzhengjun, Professor Panwei und Professor Liuwei und Johannes Homa, CEO von Lithoz, wurde ein Kooperationsvertrag zwischen der Tsinghua Universität, Institut für Materialwissenschaft und Ingenieurwesen in Peking und dem österreichischen Unternehmen Lithoz geschlossen. Die Tsinghua Universität wird somit in Kürze den ersten CeraFab der Firma Lithoz in Betrieb nehmen und den Bereich der generativen Fertigung von Hochleistungskeramik in China erschließen.

Die Tsinghua Universität gilt als eine der wichtigsten Institutionen für die Förderung von Talenten und von wissenschaftlicher Forschung in China. Das Institut für Materialwissenschaft und Ingenieurwesen (MSE) der Tsinghua Universität wurde 1988 gegründet und hat mehrere hochkarätige Laboratorien wie z.B. das State Key Laboratory für Neue Keramik und Feinbearbeitung und das Key Laboratory für Advanced Materials.

Professor James Shen und Professor Zhipeng Xie übernehmen die fachliche Leitung für die neue Technologie. Dr. Johannes Homa, CEO von Lithoz meint dazu:

„Wir sind sehr stolz, dass wir nun mit der Tsinghua Universität als wichtigste Universität in China zusammenarbeiten und freuen uns auf eine gemeinsame erfolgreiche Zukunft. Professor Xie und Prof. Shen werden viel dazu beitragen, das Thema Additive Fertigung von Keramik in China zu etablieren und die Industrie bei der Implementierung der neuen Technologie zu unterstützen.“