Neue Software von Gravity Pull ermöglicht 30%ige Kostenoptimierung beim 3D-Druck

Gravity Pull stellt den neuen “Schedule Optimizer“ in der Software-Suite Synoptik vor. Diese Funktion analysiert KI-basiert relevante Produktionsdaten wie Bauteilgeometrie, Volumen, Kundenauftragsparameter sowie Materialverbrauch und optimiert dahingehend Produktionskosten.

Druckereien und hochvolumige Produktionszentren stehen vor den gleichen Herausforderungen bei der Auftragsplanung, um effiziente Prozesse mit den kostengünstigsten Parametern für Produktionsaufträge zu erreichen.

Der konfigurierbare “Schedule Optimizer” der Software-Suite Synoptik analysiert KI-basiert relevante Produktionsdaten wie Bauteilgeometrie, Volumen, Kundenauftragsparameter, Materialverbrauch und ermittelt optimale wirtschaftliche Ergebnisse. Ändern sich Parameter während der laufenden Produktion, werden die Gesamtbetriebskosten dynamisch neu berechnet und Optimierungsvorschläge generiert, die den bestmöglichen Einsatz von Ressourcen, Arbeits- und Logistikprozessen inklusive Nachbearbeitung empfehlen.

Dies wird durch die Simulation einer Vielzahl von Szenarien ermöglicht, um eine ressourcenschonende und nachhaltige Produktion zu gewährleisten. Dabei werden erwartete und unerwartete Ereignisse im Produktionsablauf simuliert und die Auswirkungen von Änderungen im Zeitplan untersucht.

Im Vergleich zu herkömmlichen Berechnungsmethoden erreicht der “Schedule Optimizer” ein Optimierungs- und Kostenpotenzial von rund 30 Prozent und mehr, je nach individuellen Anforderungen des Business Case.

Die Software kann über eine API-Schnittstelle in mehr als 50 bestehende Programme wie z.B. SAP integriert werden oder in Verbindung mit dem Synoptik-eigenen MES / Trace &Tracking-Tool genutzt werden. Synoptik ist als On-Premise- oder Cloud-Lösung erhältlich.

Als Qualifizierungs- und Kollaborationsplattform bietet Synoptik die Basis für den Aufbau eines Ökosystems, das alle Prozesspartner – Hersteller, Lieferanten, Kunden – integriert. Die Beteiligten arbeiten über den gesamten Prozesslebenszyklus der additiven Fertigung auf dem gleichen Wissens- und Informationsstand zusammen. Das Produktdesign wird über eine integrierte Blockchain-Anwendung abgesichert.

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