Software erkennt und beseitigt Strukturprobleme beim 3D-Druck automatisch

Ein von der Purdue University entwickeltes neues Software System analysiert 3D-Modelle nach deren Stabilität und korrigiert Schwachstellen automatisch.

Dazu berechnet die Software neben Gewicht und Erdanziehungskraft auf Wunsch auch andere mechanische Einflüsse. Schwachstellen werden erkannt und mithilfe von Stützstrukturen oder Verdickung einzelner Elemente, automatisch beseitigt.
Zusätzlich kann die Software auch nicht benötigtes Material einsparen und damit das Gewicht von Schwachstellen nehmen. Stützstrukturen werden automatisch an jenen Stellen angebracht, wo sie am wenigsten sichtbar sind.

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Das System ist zwar noch nicht marktreif, könne aber 3D-Druck künftig erleichtern.

(c) Picture & Link: High Performance Computer Graphics Laboratory – Purdue University