Nachhaltiges 3D-Druck-Material aus Reis-Abfälle

Die Organisation der Vereinten Nationen für industrielle Entwicklung hat kürzlich auf das Potenzial von Reisharz hingewiesen. Reisharz könnte ein möglicher Ersatz für Polymere auf petrochemischer Basis sein.

Ein japanisches Unternehmen stellt das Material aus ungenießbarem Reis her und produziert auch ein biologisch abbaubares Polymer namens Neoryza, das ebenfalls einen Anteil an Reis hat. Das Reisharz enthält 10 bis 70 % Reisabfälle. Laut dem Unternehmen entsteht große Mengen an Reis-Abfällen, welche für die Herstellung des Materials genutzt werden kann.

Das durch entstehende Harz ist nicht so giftig wie Kunststoffe auf petrochemischer Basis und verbraucht keine Nahrungspflanzen wie andere Polymere auf Pflanzenbasis.

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