Fabberlounge erstellt detailgenaue 3D-Fotoskulpturen

Seit dem November 2013 bietet das Startup “Fabberlounge” in der Wiener Josefstadt detailgenaue 3D-Fotoskulpturen an. Für die Scantechnologie erfassen 80 Kameras, die im 360 Grad Radius angebracht sind, jede Bewegung und Körperhaltung des jeweiligen Modells. Der Scan wird daraufhin im “3D-Drucker” aus Gips-Kunststoffpulver schichtweise zu einer kompletten dreidimensionalen Skulptur aufgebaut. Ermöglicht wurde dies durch die Wirtschaftsagentur Wien

Fabberlounge bietet Figuren in verschiedenen Größen an. Während das kleinste 3D-Modell von 15 Zentimeter 229 Euro kostet, kostet das größte Modell welches eine Größe von 35 Zentimeter hat 689 Euro. Fabberlounge bietet auch einen 3D Scan ohne Fotoskulptur möglich. Der Scan inklusive Nachbearbeitung kostet 150 Euro.

Gefördert wurde das Geschäft von der Wirtschaftsagentur Wien. Andreas Schwirtz, der Gründer von Fabberlounge, beantragte Anfang 2013 eine Sachgüter-Förderung. Durch diese Förderung konnte das Projekt Fabberlounge realisiert werden.

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