Protest mit 3D-Druck gegen 3D-gedruckte Waffen

Seit Monaten gibt es eine Debatte um 3D-gedruckte Waffen. In der Bevölerung wurden immer mehr Stimmen laut, dass diese Art von Waffen besser reguliert werden.

Am 14. Februar 2018 gab es an einer Highschool in Parkland (Florida) einen Amoklauf. Bei diesem Schulmassaker wurden 14 Schüler und drei Erwachsene erschossen. Dieser Vorfall löste eine Debatte über die Waffengesetzgebung in den USA aus, die jedoch wie so oft im Sand verlaufen ist.

Manuel Oliver verlor seinen Sohn bei dem Massaker und kämpft weiter für striktere Waffengesetze. Er versucht hierbei mit Aktionismus auf seine Forderungen aufmerksam zu machen. Oliver baute mit Hilfe von 3D-Druck eine Statue seines verstorbenen Sohns.

Diese Statue findet man in New York am Times Square. Oliver sammelt damit Unterschriften um eine Regulation von 3D-gedruckten Waffen zu erreichen.

Das US-News-Portalo NowThis fasste die Aktion in einem Video zusammen:

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