DIY: 3D-gedruckte Wärmebildkamera

Ruiz Brothers von Adafruit hat ein tolles neues Gadget entwickelt: eine kleine 3D-gedruckte Wärmebildkamera.

Auf den ersten Blick erinnert die 3D-gedruckte Wärmebildkamera ein bisschen an eine Vintage-Kamera in buntem Gehäuse. In diesem Gehäuse befindet sich die gesamte Technik, inklusive Akku.

Sämtliche Bauteile für das Projekt kann man natürlich bei Adafruit kaufen. Konkret sind ein AMG8833 Sensorboard, ein TFT-Display, ein 500mAh Akku und das HUZZAH32 notwendig. Die Kosten dafür betragen etwas über 100€. Neben den gekauften Bauteilen benötigt man noch einen Lötkolben und einen 3D-Drucker.

Die 3D-gedruckten Komponenten sind alle äußerst einfach gehalten. Sie können auf jedem Desktop FDM 3D-Drucker ausgedruckt werden. Die Farben für das Gehäuse kann man dabei den eigenen Wünschen und Vorstellungen anpassen.

Natürlich wird auch die entsprechenden Software benötigt. Auch diese stellt Ruiz Brothers bereit. Zusätzlich sind Informationen zur Funktionsweise des Codes auch verfügbar.

Thermographic cameras can be used for finding hidden problems from heating and cooling issues. They’re a neat tool for doing thermal home inspections and troubleshooting. It’s fun to take it in the garage to reveal embedded electrical systems and looking at automobiles.

Sämtliche Resourcen und Informationen zu dem Projekt sind auf der Homepage von Adafruit verfügbar. Ein solches Projekt eignet sich gut zum Einstieg in Elektronik und 3D-Druck. Es wäre aber auch möglich, dieses und ähnliche Projekte in Schulen zu verfolgen.

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