Ultimaker stellt 3D-Drucker Ultimaker 2+ Connect vor

Der niederländische 3D-Drucker-Hersteller Ultimaker stellt passend zur Formnext 2020 den Ultimaker 2+ Connect vor. Der neue Ultimaker 2+ Connect stellt eine Verbesserung gegenüber seinem Vorgänger dar und ermöglicht es den Nutzern, Druckaufträge über WLAN oder Ethernet zu senden.

Beim Cloud-3D-Druck mit der Ultimaker Digital Factory ist es möglich, Dateien sicher von überall aus der Welt zu übertragen. Außerdem vereinfacht die Digital Factory die Installation mehrerer Geräte. Der Ultimaker 2+ Connect lässt sich über seinen 2,4-Zoll-Farb-Touchscreen intuitiv bedienen und verfügt über einen ergonomischen Feeder-Hebel und ein steiferes Druckbett, wodurch seine Benutzerfreundlichkeit und seine Zuverlässigkeit steigen.

Jos Burger, CEO von Ultimaker: „Wenn zuverlässige Technologie für alle und überall zugänglich ist, dann ist das echter Fortschritt. Dank eines zielgerichteten Upgrades unseres beliebtesten 3D-Druckers mit Einfachextrusion, den wir weiterhin zu einem erschwinglichen Preis anbieten, profitieren Bildungseinrichtungen und kleine Unternehmen von leistungsstarken 3D-Druckern der Einstiegsklasse, die einfach funktionieren – und das Tag und Nacht.”

Der Ultimaker 2+ Connect lässt sich schnell einrichten und einfach bedienen. Er ist damit die richtige Wahl für allgemein zugängliche 3D-Drucklabore und ermöglicht mehr Hochschulstudenten den Zugang zu additiver Technologie. Auch kleine Unternehmen können profitieren, indem sie durch den Inhouse-Prototypendruck mit einer breiten Palette kostengünstiger Materialien im Vergleich zu Outsourcing über 80 % Zeit und Kosten sparen.

Der Ultimaker 2+ Connect verfügt über eine 0,4 mm-Düse, die für detaillierte Drucke durch eine 0,25 mm-Düse, für schnellere Drucke durch eine 0,6 mm-Düse und für schnelle Entwürfe oder 3D-Skizzen gegen eine 0,8 mm-Düse ausgetauscht werden kann.

Ultimaker 2+ Connect Air Manager

Ultimaker führt auch den optionalen Ultimaker 2+ Connect Air Manager ein, der die Anwendersicherheit erhöht. Es handelt sich um eine Kombination aus Abdeckung und Fronttür, die nachweislich bis zu 95 % der Feinstpartikel abscheidet und die Anwender von heißen und sich bewegenden Komponenten abschirmt. So wird für mehr Sicherheit und Flexibilität bei der Einrichtung gesorgt.

Preise und Verfügbarkeit

Der Ultimaker 2+ Connect kostet 2.050 Euro / 2.499 USD und ist ab sofort über das weltweite Partnernetzwerk von Ultimaker erhältlich. Der optionale Ultimaker 2+ Connect Air Manager kostet 350 Euro / 450 USD.

Der Artikel basiert auf einer Pressemeldung von Ultimaker.