Closed Loop Innovation in Fused Filament Fabrication (CLIFFF) möchte Filamente recyceln

Durch die Möglichkeit vor Ort zu produzieren und energieeffiziente Produkte wie Leichtbaustrukturen herzustellen birgt die additive Fertigung ein Potenzial als nachhaltige Technologie. Das am häufigsten verwendete Druckmaterial ist jedoch weiterhin Kunststoff das auch zum Abfall beiträgt.

Eine in Großbritannien ansässige Initiative namens Closed Loop Innovation in Fused Filament Fabrication (CLIFFF) zielt nun darauf ab, dies zu ändern. Die Kollaboration zwischen GoPrint3D, In-Cycle und HSSMI konzentriert sich dabei auf die Wiederaufbereitung von geduckten Abfällen, um sie zu neuen 3D-Druckfilamente zu recyceln und positive wirtschaftliche und ökologische Effekte zu bewirken.

Das Team startet seine Initiative mit einer Umfrage, die an 3D-Drucker Nutzer gerichtet ist. Interessierte können hier mitmachen.