GE Hitachi Nuclear Energy bekommt 2$ Millionen Förderung für 3D Druck Forschung

Das US-amerikanische Department of Energy (DOE) gewährt GE Hitachi Nuclear Energy (GEH) eine Förderung in Höhe von 2$ Millionen um ein Forschungsprojekt für 3D Druck zu leiten.

Dieses Projekt hat das Ziel Ersatzteile mittels 3D Druck Technologie für Atomkraftwerke zu produzieren. Diese Prototypen werden in dem Fertigungszentrum für additive Verfahren von GE gefertigt. Aus dem GE Power Advanced Manufacturing Works in Greenville werden die Teile ins Idaho National Laboratory (INL) geliefert und am lokalen Testreaktor geprüft.

Sollten die additiv gefertigten Ersatzteile den hohen Anforderungen entsprechen, könnte dies die Lieferkette für Bauteile von Atomkraftwerken nicht nur verkürzen, sondern diese dadurch auch sicherer machen.

Jay Wileman, President und CEO von GEH:

“The potential of 3D printing to speed delivery time and reduce the cost of manufacturing performance-enhancing replacement parts for nuclear power plants is quite significant. We want to recognize the Department of Energy for its leadership in advanced nuclear research and we look forward to working with the Idaho National Laboratory.”

Das GE Power Advanced Manufacturing Works Fertigungszentrum wurde von GE mit über 73$ Millionen errichtet und weitere Investments in Höhe von 327$ Millionen sind in den GE Power Greenville Standort geplant.