Kann die Additve Fertigung vom wachsenden eSport-Markt profitieren?
eSport ist ein Multi-Milliarden-Wachstumsmarkt. Ligen und Weltmeisterschaften werden in kürzester Zeit aus dem Boden gestampft. Als virtuelle Sportart hatte sie aber bisher nichts mit der realen Welt und deshalb schon gar nichts mit 3D-Druck zu tun.
Eine Ausnahme sind „reale“ Drohnenrennen (FPV), also Wettkämpfe mit realen, ferngesteuerten Drohnen. Diese füllen in den USA und in China bereits große Stadien. Sofern die Teilnehmer ihre Flugobjekte selbst bauen, sind selbstverständlich auch 3D-Drucker im Spiel. Mittels „Additiver Fertigung“ lässt sich die Form der Drohnen besonders im Hinblick auf das Ziel „Leichtbau“ optimieren.
Bei den RemoteGames bewegen sich die Fahrzeuge auf einer realen Rennstrecke an einem authentischen Ort im Mobilfunknetz, während die Fahrer irgendwo auf der Welt sitzen. Der Gamer steuert sein Fahrzeug in Echtzeit mit der PC-Tastatur. Dazu sieht er auf dem Monitor das Live-Video der Onboard-Kamera des Fahrzeugs so, als würde er durch die Windschutzscheibe schauen. Besonders eindrucksvoll wird das Live-Erlebnis, wenn der Gamer nicht den „2D-Bildschirm, sondern die VR-Brille benutzt. EXCIT3D plant bereits im ersten Jahr des Betriebs Weltmeisterschaften anzubieten. Auch ein Liga-Betrieb ist geplant. RemoteGames sind, wie gesagt, eine Alternative für Gamer weltweit im wachsenden eSports-Markt.
Für die „Online-gesteuerten Live-Events“ können individuelle Fahrzeuge und das Equipment aus dem 3D-Drucker kommen.
Wer als Hersteller oder 3D-Druck-Dienstleister bei den geplanten Meisterschaften dieser innovativen eSport-Art vertreten sein will, ist herzlich eingeladen, an Gesprächen für potenzielle Partnerschaften teilzunehmen.
Während der Testphase lässt EXCIT3D ausgewählte Personen aus unterschiedlichen Erdteilen an ersten Testrennen mit Modellautos in Düsseldorf teilnehmen. Wer will, kann sich einfach bei uns anmelden. In der Testphase ist die Teilnahme kostenlos.