Terrorgefahr durch 3D-Drucker?

Laut einem Bericht des deutschen Spiegel Online befürchtet das Bundeskriminalamt, dass Terror zukünftig in Form von Hacker-Angriffen stattfinden könnte. Ebenfalls will das BKA 3D-Drucker unter die Lupe nehmen.

Das deutsche Bundeskriminalamt ist u.a. für die Abwehr von terroristischen Anschlägen zuständig. Wie Spiegel Online erfahren hat, beschäftigen sich die Staatsschützer auch mit modernen Formen des Terrors. So werden Anschläge von sogenannten Cyberterroristen befürchtet. Diese könnten Hacker-Angriffe auf kritische Infrastrukturen durchführen.

Außerdem soll das BKA auch modernere Technologien wie 3D-Druck beschäftigen. So soll untersucht werden ob und wie 3D-Druck für den Terrorismus eingesetzt werden könnte. Ergebnisse oder genauere Informationen sind dem Bericht nicht zu entnehmen. Es könnte jedoch mit der Veröffentlichung der ersten Waffe aus dem 3D-Drucker, The Liberator, zusammenhängen.

Gastbeitrag: David Gotsch
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