Ultimaker präsentiert auf der BETT 2017 die Gewinner der Ultimaker Education Challenge

Der niederländische 3D-Drucker Hersteller Ultimaker hat heute auf der BETT Show in London die Gewinner der britischen Ultimaker Education Challenge bekannt gegeben. An dem Wettbewerb konnten Schulen teilnehmen, deren Interesse darin besteht, das Thema 3D-Druck in ihren Unterrichtsplan zu integrieren.

Der Clou daran ist: In welcher Form der 3D-Drucker in dem jeweiligen Bildungsinstitut zum Einsatz kommt, bleibt den Lehrern, Professoren und Dozenten selbst überlassen. Ultimaker möchte mit dem Pioneer Programm die Kreativität der Schulen und Hochschulen anregen und gegebenenfalls sogar besser verstehen, wie die Denkweisen der Institutionen aus dem Bildungssektor strukturiert sind. Das Projekt wurde weltweit durchgeführt, sodass man sich auf eine variantenreiche Vielzahl an Ansätzen freuen kann, in welcher Form der 3D-Druck in Klassenzimmern und Vorlesungssälen integriert werden kann.

Auch in der DACH-Region wurden zahlreiche Schulen für die Ultimaker Education Challenge akquiriert. Wie üblich, hat iGo3D als Deutschlands größter Distributor für 3D-Drucker und Zubehör und als Ultimakers exklusiver Sales-Partner für Deutschland, Österreich und der Schweiz, die Koordination für dieses Projekt übernommen. Anhand der zahlreichen Bewerbungen für die Challenge wurde deutlich, wie groß das Interesse von Schulen und Hochschulen für das Thema 3D-Druck ist. Aktionen, wie die Ultimaker Education Challenge, sollten auf jeden Fall auch hierzulande häufiger stattfinden.

Die Gewinner der deutschen Education Challenge wird iGo3D im Rahmen der Bildungsmesse didacta, die vom 14. bis 18. Februar 2017 in Stuttgart stattfindet, mitsamt ihren Projekten vorstellen.