3D-Drucker-Hersteller 
WASP arbeitet mit HONDA R&D Europe zusammen

Der 3D-Drucker-Hersteller WASP und HONDA R&D Europe arbeiten daran den Motorradmodellbau zu verbessern. Derzeit wird in der Industrie bei der Erstellung eines neuen Prototyps durch manuelles Modellieren eines industriellen Tons erreicht.

HONDA R&D Europe und WASP führen nun eine deutliche Veränderung des Prototyping-Prozesses ein, indem sie den 3D-Druck eines Objekts anbieten, das auch von Hand bearbeitet werden kann. Es scheint erst wie ein Widerspruch in der Welt der additiven Fertigung, aber es gibt Bereiche, in denen ein manuelles Eingreifen den Prozess verbessert.

Während der Produktionsansatz “fertiges Stück” den 3D-Druck charakterisiert, experimentierte WASP bereits 2017 mit Extrusionsarten für Industrieknete und schuf damit einen völlig innovativen Ansatz für die Modellbauwelt. Mit dieser Technik kann auch die Flexibilität des 3D-Drucks mit Handarbeit verbunden und somit neue Möglichkeiten im Prototyping geschaffen werden.

WASP wurde 2012 in Italien gegründet und hat mittlerweile eine Reihe von 3D-Drucker in verschiedenen Bereichen entwickelt. Das reicht von einfachen FDM-Drucker bis zu 3D-Drucker zum Hausbau.