Lostboyslab investiert in 80 neue 3D-Drucker von Prusa Research

Der schwedische Dienstleister Lostboyslab hat 80 neue Extrusions-3D-Drucker bei Prusa Research bestellt. Die neuen Drucker werden die aktuelle Flotte von 140 Druckern in seiner 3D-Druckfarm Alpha Zero ergänzen.

Lostboyslab sieht eine steigende Nachfrage nach seinen 3D-Druckdiensten und erweitert deshalb seine aktuelle 3D-Drucker-Flotte um weitere Fertigungskapazitäten. Die neue Investition wird die Kapazität für den FFF-Druck fast verdoppeln. Bei den neuen 3D-Druckern handelt es sich sowohl um den Original Prusa i3 MK3S+ als auch um den kürzlich vorgestellten Original Prusa XL.

Mit mehr als 200 Druckern an einem einzigen Standort ist die 3D-Druckfarm Lostboyslab Alpha Zero heute einer der größten Standorte für additive Fertigung in Europa.

Stefan Larsson, Gründer und CEO von Lostboyslab, hat bei der Ankündigung des Kaufs die Verlässlichkeit und die offene Materialplattform von Prusa Research unterstrichen.