DSM entwickelt mit Software-Start-ups Workflow-Plattform für die additive Fertigung

Das Chemieunternehmen DSM präsentierte eine digitale Plattform für die additive Fertigung. Gemeinsam mit den Software-Startups Authentise, Additive Flow, Ecochain, iPoint, Neural Concept und nTopology entwickelte DSM diesen Workflow für den industriellen 3D-Druck.

Realisiert wurde dies in der Initiative “I AM Tomorrow challenge“. Gemeinsam will der Chemiekonzern demnächst eine kommerzielle Version der digitalen Plattform auf den Markt bringen. Ziel ist es, dass sämtliche Abläufe des industriellen 3D-Drucks über diese Plattform verarbeitet werden.

DSM steht für Dutch State Mines und ist ein niederländischer Chemiekonzern. Das Unternehmen wurde 1902 gegründet und erzielt einen jährlichen Umsatz von mehr als 9 Milliarden US-Dollar. Insgesamt beschäftigt DSM über 21.000 Mitarbeiter.