Hackerspaces und FabLabs sollen Arbeitsplätze schaffen und Wirtschaft retten?

Werden Hackerspaces und FabLabs die Wirtschaft in der ersten Welt retten?

Der amerikanische Dienstleistungsvermittler Costum Made bringt in einem Artikel in seinem Blog interessante Fakten rund um Makerspaces und die Auswirkung auf die Wirtschaft.

Morgana Matus betitelt 3D-Drucker und Scanner als die wichtigsten Instrumente in einem Makerspace. Diese ermöglichen neben herkömmlichen Werkzeug die Reparatur von defekten Geräten und Möbelstücken. Damit soll der Wegwerfgesellschaft gegengesteuert werden und Arbeitsplätze geschaffen werden.

Die erste Welt hat mit dem Outsourcing in der Industrie zu kämpfen. Immer mehr wird in Asien produziert, dabei leiden lokale Zulieferunternehmen und der Arbeitsmarkt. In den USA unterstützt Barak Obama die Makerspaces, um diesem Outsourcing gegenzusteuern und wieder Arbeitsplätze in den USA zu schaffen. Auch die europäische Union fordert viele Projekte in der Additive Manufacturing Szene (ESA Amaze ProjektEU für Biofabrication3D-gedrucktes Essen).

Hier eine Info Grafik über die Makerspaces von Costum Made:

Costum Made vermittelt Tischler, Handwerker, Schmiede und andere Berufsgruppen mit Leuten, die ihre eigenen Ideen umsetzen wollen.
(c) Picture via Costom Made