Ricoh 3D for Healthcare und SimBioSys entwickeln mit KI personalisierte 3D-Druck-Modelle

Ricoh USA und SimBioSys gaben eine gemeinsame Initiative zur Erforschung von Spitzentechnologien bekannt, die die Behandlung von Brustkrebs unterstützen können. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, das Potenzial von künstlicher Intelligenz und fortschrittlichem 3D-Druck zu untersuchen, um die chirurgische Erfahrung zu verbessern und die Patient*innenversorgung bei Brustkrebs zu personalisieren.

Die ersten von KI generierten, 3D-gedruckten Brustkrebsmodelle werden auf der bevorstehenden Konferenz der American Society of Breast Surgeons vorgestellt. Diese Veranstaltung bietet eine Plattform, um die Möglichkeiten und das Potenzial ihrer integrierten Technologien vorzustellen.

“Durch die Zusammenarbeit mit SimBioSys hoffen wir, eine neue Zukunft für die medizinische Behandlung nicht nur zu erahnen, sondern aktiv mitzugestalten”, sagte Gary Turner, Managing Director bei Ricoh USA, Inc. “Unser Engagement für Präzision und Personalisierung in der Brustkrebsbehandlung wird auf der ASBrS gezeigt und spiegelt das Potenzial unserer gemeinsamen Bemühungen wider.”

“Unsere Anwesenheit auf der ASBrS ist eine hervorragende Gelegenheit zu zeigen, wie diese Synergie Chirurg*innen und Patient*innen zugute kommen kann, indem sie ein besseres Verständnis komplexer Krebsoperationen ermöglicht, bevor der erste Schnitt gemacht wird”, sagte Jyoti Palaniappan, Chief Commercial Officer bei SimBioSys.

Die Technologie, die auf der ASBrS-Konferenz präsentiert wird, ist momentan nur für Bildungszwecke gedacht und noch nicht von der FDA oder einer anderen Behörde für diagnostische oder andere Zwecke zugelassen. Dennoch unterstreicht diese Initiative das Bestreben, durch innovative Technologien wie KI und 3D-Druck die Präzision und Personalisierung in der Brustkrebsbehandlung zu erhöhen.